Corona-Restriktionen: Auch Paris erwägt Sprechverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln

27. Januar 2021
Corona-Restriktionen: Auch Paris erwägt Sprechverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln
International
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Foto: Symbolbild

Paris. Auch in Frankreich wird jetzt laut darüber nachgedacht, wegen Corona in den öffentlichen Verkehrsmitteln das Sprechen zu verbieten. Auch der vorgeschriebene Mindestabstand soll weiter vergrößert werden, auf nun zwei Meter von Mensch zu Mensch.

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Die Initiative zu diesen Verschärfungen kommt von der französischen Akademie für Medizin. Geht es nach ihr, soll es in öffentlichen Bussen und Bahnen bald still werden. „Das obligatorische Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei denen die physische Entfernung nicht eingehalten werden kann, muß mit einer Vorsichtsmaßnahme verbunden sein: Vermeiden Sie Gespräche und Telefonanrufe“, heißt es in einer Erklärung der Akademie.

Mit dieser Empfehlung soll auch auf die neuen Mutationen reagiert werden, die sich angeblich rasant ausbreiten. Eine ähnliche Regelung ist bereits in Spanien in Kraft und wird neuerdings auch in Deutschland diskutiert.

Neben dem Sprechverbot empfiehlt der Hohe Rat für öffentliche Gesundheit (HAS), der die Regierung berät, den Mindestabstand zwischen Personen auf zumindest zwei Meter zu erhöhen. (mü)

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Ein Kommentar

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