Wien. Ernüchterung in Wien: zwar gingen die Asylzahlen Corona-bedingt fast überall in Europa in den letzten Monaten zurück, im Schnitt etwa um ein Drittel. In besonders begehrten Zielländern wie Deutschland und Österreich jedoch nicht, im Gegenteil.
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Zwar liegen die endgültigen Zahlen noch nicht vor, weil den österreichischen Behörden der Dezember noch fehlt. Ein Trend ist aber schon deutlich: trotz geschlossener Grenzen, Corona und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit hat die Zuwanderung nach Österreich nicht abgenommen. Bis November wurden 12.558 Asylanträge in Österreich gestellt – minimal weniger als im gesamten Jahr davor. Bis Jahresende dürften es sogar mehr gewesen sein.
Bis November ging die Zahl der Asylanträge in den 27 EU-Ländern im Vergleich zu 2019 um ein Drittel zurück. Nach dem Lockdown und Grenzschließungen im März sind die Zahlen auch in Österreich eingebrochen. Mit August stiegen sie dann aber wieder – in Österreich offenbar kräftiger als in anderen Ländern. (mü)
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