Unzufrieden mit sich und der Welt: Schwarze Ballettänzerin will dem „Rassismus“ zu Leibe rücken

21. Januar 2021
Unzufrieden mit sich und der Welt: Schwarze Ballettänzerin will dem „Rassismus“ zu Leibe rücken
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Chloé Lopes Gomes – die bislang kaum jemand kannte – ist privilegiert, aber extrem unzufrieden. Sie ist die erste schwarze Tänzerin am Berliner Staatsballett, zuvor tanzte sie an der Oper von Nizza und beim Ballet Béjart in Lausanne. In Berlin mokierte sie sich jetzt über den angeblichen „Rassismus“, den sie in der renommierten Berliner Balettruppe erlebt haben will. Immerhin, das Management sah sich veranlaßt, dazu eine interne Untersuchung anzuordnen. Das reicht dem tanzenden „Rassismus“-Opfer aber nicht – Frau Gomes will dem „Rassismus“ nun ein Ende setzen.

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Medienvertretern gegenüber heult sie sich aus: so wollte ihre Ballettmeisterin sie einmal zwingen, weißes Make-up zu tragen. „Meine Haut aufzuhellen, wäre wie die Aufgabe meiner Identität“, entrüstet sich die schwarze Tänzerin.

Sie muß trotzdem damit leben, daß sie fragwürdige künstlerische Positionen vertritt, und das jenseits aller Fragen des Teints. Denn das klassische Ballett unterliegt nun einmal strengen Regeln aus dem 19. Jahrhundert, um den erwünschten Eindruck von Homogenität zu vermitteln. Natürlich widerspricht Chloé Lopes Gomes auch in diesem Punkt: „Ich bin es leid zu hören, daß man Schwarze nicht einstellen kann, weil sie nicht die Körper für klassisches Ballett haben. Das ist nur eine Ausrede.“ (rk)

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4 Kommentare

  1. Irrsinn sagt:

    Vielleicht könnte Sie irgendwo in Afrika eine Balettakademie gründen.
    In dieser könten dann genug schwarze Baletttänzer/innen ausgebildet werden, die dann, ihren Wurzeln entsprechend, beliebte Werke von schwarzen Komponisten tanzen.
    Das Publikum in Afrika wird dann diese Kunst auch schätzen können und wirklich begeistert sein…

  2. werner ruzicka sagt:

    Wenn es ihr in einer „weißen“ Ballettgruppe nicht passt, kann sie ja austreten und nach Afrika gehen. Oder ist ihr das deutsche Geld doch lieber? Außerdem: wer will schon einen „sterbenden Schwan“ schwarz sehen?

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