Lagerhaft droht: „Quarantäne-Verweigerer“ sollen hinter Gitter

19. Januar 2021
Lagerhaft droht: „Quarantäne-Verweigerer“ sollen hinter Gitter
National
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Foto: Symbolbild

Dresden/Stuttgart. Als vor einigen Monaten die ersten Gerüchte die Runde machten, war es natürlich nur „Verschwörungstheorie“. Doch jetzt wird sie Realität: Verweigerer von Corona-Quarantänemaßnahmen sollen künftig in mehreren Bundesländern in zentralen Einichtungen in Zwangshaft genommen werden können. Darüber berichtete jetzt die „Welt am Sonntag“.

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So will Sachsen bereits „zeitnah“ eine Einrichtung für Quarantäne-Verweigerer in Betrieb nehmen. In Baden-Württemberg werden derzeit Plätze in zwei Kliniken geschaffen. Diese Plätze würden dauerhaft durch einen Wachdienst kontrolliert, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Stuttgart der dpa. Je eine Klinik solle im württembergischen und im badischen Landesteil liegen.

Auch in Schleswig-Holstein ist eine Unterbringung geplant, und zwar auf dem Gelände der Jugendarrestanstalt Moltsfelde. Dort entsteht derzeit eine vom Kreis Rendsburg-Eckernförde betriebene Einrichtung, hieß es unter Berufung auf den Landkreistag.

Die anderen Länder haben laut der „Welt am Sonntag“ derzeit noch keine Verwahr-Einrichtungen für „Uneinsichtige“. (st)

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Von wegen, Geschichte wiederholt sich nicht:

    In der früheren Sowjetunion wurden längst nicht nur diejenigen, die sich kritisch bis ablehnend über den Sowjetkommunismus geäußert hatten, in den Gulag geschickt, was für sie oft den Tod bedeutete. Besonders renitente Bürger wurden für geisteskrank erklärt und in die Irrenanstalten gesteckt.

    Seitdem nun unverkennbar ist, daß die regierungsamtlich verfügten Maßnahmen gegen Corona wie Lockdown, Maskenpflicht und Abstandsgebot gegen die hiesige Corona-Pandemie bislang nichts ausrichten konnten, stelle ich bei unseren politischen Entscheidungsträgern zunehmend eine Praxis fest, wie sie auch in der totalitären Sowjetunion existierte: Für große Unglücke und Fehlentscheidungen etc. wurden nie die Herrschenden bzw. das Sowjetsystem verantwortlich gemacht, sondern immer nur „Saboteure des Klassenfeindes“. Und dieser „Klassenfeind“ im pandemischen Deutschland von heute sind quasi die „undisziplinierten Bürger“, die ihre Quarantäne-Haft nicht einfach so hinnehmen wollen.

    Aber Geschichte kann sich wiederholen! Also, die „Querdenker“ kämen dann in einen noch einzurichtenden „Gulag“ und die Quarantäne-Verweigerer in spezielle Irrenhäuser (psychiatrische Kliniken mit Gitter-Fenstern und versteckten Kameras), in den sowjetischen Irrenanstalten kamen noch eiskalte Vollbäder hinzu. (dieser Absatz ist Satire).

  2. Volker Mothes sagt:

    Vielleicht kann man ja auch Hohenschönhausen oder Bautzen wieder reaktivieren. Personal zur Bewachung wird sich sicher genügend finden.

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