Wieder in Frankfurt: Schwarzafrikaner stößt Frau ins Gleisbett

13. Januar 2021
Wieder in Frankfurt: Schwarzafrikaner stößt Frau ins Gleisbett
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt. Und wieder ein „Einzelfall“, der niemanden interessiert – auch diesmal war das Opfer „nur“ Deutscher. Am Frankfurter Flughafen-Bahnhof hat am Montag ein 46jähriger nigerianischer SCHWARZfahrer eine 60jährige Frau ins Gleisbett gestoßen. Das Opfer überlebte den Angriff nur durch Glück, da gerade kein Zug einfuhr. Die Frau wurde jedoch schwer verletzt.

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Der Nigerianer war zuvor in einer S-Bahn aufgefallen, die von Wiesbaden nach Hanau fuhr. Da er keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnte, wiesen die Kontrolleure ihn an, am Flughafen die Bahn zu verlassen. Als er ausgestiegen war, stieß er unvermittelt einen der Kontrolleure zur Seite und flüchtete über den Bahnsteig. Dabei stieß er die am Gleis wartende Frau so stark zur Seite, daß sie ins Gleisbett fiel und dort ohnmächtig liegenblieb. Zivilfahnder der Bundespolizei verfolgten den Fliehenden und nahmen ihn fest.

Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Körperverletzung und des Erschleichens von Leistungen ein. Zudem wird dem Mann, der bereits polizeibekannt ist, räuberische Erpressung vorgeworfen. Der Vorfall weckt Erinnerungen an den Tod eines achtjährigen Jungen, der im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof von einem Eritreer ins Gleisbett geworfen worden und von einem Zug überrollt worden war. (rk)

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