Auch in Mecklenburg-Vorpommern: Deutsche vier- bis fünfmal so häufig Opfer von Migrantenkriminalität als umgekehrt

11. Januar 2021

Schwerin. Lange Zeit waren die östlichen Bundesländer, insbesondere Mecklenburg-Vorpommern, Inseln der Seligen im Zuwanderer-Zustrom. Die Belastungen durch Migranten hielten sich in Grenzen, die Ausländerkriminalität ebenfalls. Doch das ist vorbei. Jetzt gibt es aktuelle Zahlen aus Mecklenburg-Vorpommern, die zeigen, daß die negativen Folgen der Massenzuwanderung längst auch im Nordosten angekommen sind.

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Die Zahl der Deutschen, die Opfer von Zuwandererkriminalität wurden, hat in Mecklenburg-Vorpommern in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Waren es 2016 weniger als 600 deutsche Opfer bei 450 aufgeklärten Fällen, so stieg die Zahl 2019 auf 987 Opfer bei 734 Fällen. Das ergab eine Anfrage der AfD im Schweriner Landtag.

Der Antwort vorausgegangen war ein monatelanges Hin und Her zwischen der AfD sowie dem Landes- und dem Bundesinnenministerium. Das Schweriner Innenministerium verwies auf statistische Probleme und zögerte lange mit der Herausgabe der Zahlen. Inzwischen stellte sich heraus, daß die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern bereits seit Anfang 2020 über ein spezielles Analyseprogramm für die „statistische Erhebung von Tatverdächtigen und Geschädigten/Opfern für den Zeitraum ab 2016“ verfügt.

Demzufolge gibt es auch in dem nordöstlichen Bundesland – entgegen einem verbreiteten Klischee von Medien und Politikern – viel mehr einheimische Geschädigte als umgekehrt. Die Polizei registrierte 2019 fast 990 deutsche Opfer. Im Gegenzug gab es 221 Zugewanderte, die in 168 Fällen Opfer eines deutschen Täters waren.

Die AfD im Landtag kommentierte die Zahlen mit den Worten: „Seit 2016 wurden unsere Bürger vier- bis fünfmal häufiger Opfer von Zuwandererkriminalität als umgekehrt. Wir sehen, wie die unkontrollierte Einwanderung zu schwerer Gewalt, sexuellem Mißbrauch und anderen Vergehen gegenüber vielen Einheimischen geführt hat.“ (rk)

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