ZUERST!-Hintergrund: Erzibschof Viganò im Bannon-Interview: „Widerstand gegen die ideologische Tyrannei leisten!“

9. Januar 2021
ZUERST!-Hintergrund: Erzibschof Viganò im Bannon-Interview: „Widerstand gegen die ideologische Tyrannei leisten!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Rom/Washington. Der italienische Erzbischof und langjährige Vatikan-Diplomat Carlo Maria Viganò hat in den letzten Monaten mit mehreren offenen Briefen, unter anderem an US-Präsident Trump, für Schlagzeilen gesorgt. Er rechnete darin mit dem weltweiten Corona-Regime und der damit einhergehenden Gleichschaltung der Menschheit ab. Jetzt legte Viganò nach – in einem ausführlichen Interview, das der frühere Trump-Berater Steven Bannon mit ihm führte.

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Viganò hält in dem Interview an seiner Kritik an der katholischen Amtskirche unter Papst Franziskus fest, der er ihre latente Zusammenarbeit mit der kommunistischen Internationale unter Chinas Führung vorwirft. Die Kirche mache sich dabei der Heraufführung einer globalistischen „Universalreligion“ schuldig.

Während US-Präsident Trump China gegenüber eine Politik klarer Prinzipien verfolgt habe, wäre eine Präsidentschaft des demokratischen Kandidaten Joe Biden eine „nicht wiedergutzumachende Katastrophe“. Viganò wörtlich: „Ich denke einfach daran, wer Trumps Widersacher ist, und an seine zahlreichen Verbindungen zu China, dem tiefen Staat und den Verfechtern der globalistischen Ideologie. Ich denke an seine Absicht, uns alle dazu zu verdammen, Masken zu tragen, wie er freimütig zugegeben hat. Ich denke an die Tatsache, daß er unbestreitbar nur eine Marionette in den Händen der Elite ist, die bereit ist, ihn zu entfernen, sobald sie beschließt, ihn durch Kamala Harris zu ersetzen.“

Katholiken haben in der augenblicklichen Situation nach Viganòs Einschätzung die Aufgabe, die globalistische Agenda hinter dem „Great Reset“ zu entlarven. Und: „Um der Deep Church ein Ende zu setzen und die katholische Kirche wiederherzustellen, muß das Ausmaß der Verstrickung der Kirchenführer mit dem freimaurerisch-globalistischen Projekt aufgedeckt werden (…).“

Im übrigen seien mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen alle „Verschwörungstheoretiker“ glänzend bestätigt worden: „Es genügt, die Erklärungen der Globalisten zu lesen, um zu verstehen, daß die Verschwörung existiert und daß sie stolz darauf sind, ihre Architekten zu sein, bis hin zu dem Punkt, daß sie die Notwendigkeit einer Pandemie zugeben, um ihre Ziele des Social Engineering zu erreichen.“

Es gelte nun den „tiefen Staat“ ebenso wie die mit ihm konspirierende „tiefe Kirche“ zu Fall zu bringen. Hierzu müsse weltweit über den „Plan des Globalismus“ aufgeklärt werden, wobei Christen eine besondere Mission zufalle; und schließlich sei es „notwendig, zu beten und den Herrn zu bitten, jedem von uns die Kraft zu geben, Widerstand zu leisten – resistite fortes in fide, mahnt uns der heilige Petrus – gegen die ideologische Tyrannei, die uns täglich nicht nur von den Medien, sondern auch von den Kardinälen und Bischöfen auferlegt wird, die unter der Fuchtel von Bergoglio [Papst Franziskus; d. Red.] stehen.“ (st)

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2 Kommentare

  1. […] Wenige Tage nach dem langjährigen Vatikan-Diplomaten und Kurien-Erzbischof Viganò hat sich jetzt ein weiterer hochrangiger katholischer Geistlicher mit harscher Kritik am Kurs der […]

  2. Beobachter sagt:

    Ein einsamer Rufer in der Wüste. Dabei könnte/müßte das wahre Christentum vorangehen gegen die alles zerstörende Gleichmacherei.
    Hier ist wohl nur noch ein neuer Kreuzzug erfolgreich.

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