„Deutscher“ Nachwuchs 2020: Mia, Noah und Ali haben die Nase vorn

6. Januar 2021
„Deutscher“ Nachwuchs 2020: Mia, Noah und Ali haben die Nase vorn
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Gelsenkirchen. Der demographische Bankrott des deutschen Volkes hat viele Namen und Gesichter. Er spiegelt sich unter anderem in den jährlich wechselnden Listen der beliebtesten Taufnamen. Hier spielen Annalena und Hans-Jürgen schon seit längerem keine Rolle mehr.

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Im Jahr 2020 waren bundesweit „Mia“ und „Noah“ die beliebtesten Vornamen – die sich bestenfalls als kontur- und gesichtslos bezeichnen lassen. In Städten wie Gelsenkirchen dagegen stehen die ethnischen Mehrheiten inzwischen längst fest – die Mehrheit stellen dort mittlerweile Zuwanderer vor allem aus muslimischen Ländern. Beliebtester männlicher Vorname ist deshalb in Gelsenkirchen Ali. Bei den Mädchennamen führt Emilia. Dicht gefolgt werden die beiden beliebtesten Namen 2020 von Mila, Lina, Noah und Liam.

Auch bundesweit haben No-Name-Namen die Nase vorn. Bei den männlichen Vornamen folgt dicht auf Noah der Name Ben Matteo. Bei den Mädchennamen sieht es nicht viel anders aus: hier haben Mia, Emilia und Hannah die 2019 noch beliebte Emma vom Thron gestoßen. (rk)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

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4 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    Das ist kein deutscher Nachwuchs. Das sind Kinder von Gastarbeitern der rotgrünen Schröder-Fischerregierung mit einem geschenkten deutschen Pass. Gesetzgebung durch RotGrün, ohne Not und ohne Wählerauftrag, zum Nachteil und Schaden unseres Landes. Das hier ist eines der Resultate des Versagens dieser korrupten, volksverachtenden Parteien. Zuletzt mit Unterstützung und Dukdung der CDU/CSU.

  2. Pack sagt:

    Getauft wird auch nicht mehr so viel!

  3. G.S. sagt:

    Es gibt etwa 25 Schreibweisen von Mohammed, bei einer Zusammenfassung würde das Ergebnis wohl anders aussehen.

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