Verheerender Corona-Lockdown: Städtetag erwartet Milliardenverluste wegen fehlender Gewerbesteuer-Einnahmen

5. Januar 2021
Verheerender Corona-Lockdown: Städtetag erwartet Milliardenverluste wegen fehlender Gewerbesteuer-Einnahmen
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Köln. Nicht nur Politiker wie Kanzlerin Merkel oder der bayerische Corona-Scharfmacher Söder machen inzwischen kein Hehl mehr daraus, daß der gegenwärtige Lockdown nicht wie ursprünglich angekündigt am 10. Januar enden wird. Auch beim Deutschen Städtetag geht man von einer weit längeren Dauer aus – und von damit einhergehenden empfindlichen finanziellen Einbußen für die Kommunen.

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Auch der Hauptgeschäftsführer des Städtetages, Helmut Dedy, geht von einer Verlängerung der Corona-Beschränkungen aus und rechnet damit, daß der Januar noch in einem Lockdown durchgehalten werde müsse, sagte er im „Interview der Woche“ des Deutschlandfunks.

Infolgedessen rechnet der Städtetag für 2021 laut Dedy damit, daß die Kommunen durch die „Pandemie“ knapp sieben Milliarden Euro an Gewerbesteuer-Einnahmen einbüßen werden. Diese Prognose beruht allerdings auf einem Lockdown lediglich bis zum 10. Januar – bei Verlängerungen bis März oder April, über die in Politikerkreisen inzwischen laut nachgedacht wird, werden die Verluste rasch zweistellige Höhen erreichen. Und die Verluste infolge von Unternehmenszusammenbrüchen und Einnahmeausfällen sind darin noch gar nicht enthalten. (rk)

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2 Kommentare

  1. incamas SRL sagt:

    Was wollen dann die Gutmenschen in Amt und Würden verteilen ? Regierungen und Notenbanken werden alles tun, um ihr staatliches Geldmonopol zu erhalten und den Niedergang so lange wie möglich hinauszuzögern. Deshalb wird der eingeschlagene Weg einer immer höheren Staatsverschuldung, die mit der Gelddruckmaschine der Zentralbanken finanziert wird, beibehalten werden.

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