Trotz Corona: Illegale Zuwanderung nach Italien steigt sprunghaft an

2. Januar 2021
Trotz Corona: Illegale Zuwanderung nach Italien steigt sprunghaft an
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Ein fragwürdiger „Erfolg“ der linken italienischen Regierung unter Ministerpräsident Conte: trotz der Corona-Epidemie stieg die illegale Einwanderung in Italien 2020 sprunghaft an – um beachtliche 300 Prozent.

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Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des italienischen Innenministeriums hervor, der jetzt veröffentlicht wurde. Demnach kamen zwischen 1. Januar und 24. Dezember 2020 stattliche 34.001 Migranten illegal nach Italien, gegenüber 11.439 Migranten im Jahr 2019. Darunter befanden sich allein 12.847 Migranten aus Tunesien und 1.458 Algerier ohne Papiere.

Illegale können aufgrund eines erst vor wenigen Wochen ergangenen Mailänder Gerichtsbeschlusses grundsätzlich „humanitären Schutz“ und damit ein Aufenthaltsrecht in Italien beanspruchen. (mü)

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