Umstrittene US-Wahlsoftware: Vorsätzlich programmiert, „um Wahlergebnisse zu beeinflussen“

17. Dezember 2020
Umstrittene US-Wahlsoftware: Vorsätzlich programmiert, „um Wahlergebnisse zu beeinflussen“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Starker Tobak – ein Expertengremium ist in den USA zu der Einschätzung gelangt, daß die in zahlreichen US-Bundesstaaten bei der Präsidentschaftswahl am 3. November verwendete Wahl-Software „Dominion“ vorsätzlich und zielgerichtet „mit inhärenten Fehlern“ programmiert ist, „um systemischen Betrug zu erzeugen und Wahlergebnisse zu beeinflussen“. So jedenfalls steht es in einem Gutachten der „Allied Security Operations Group“ (ASOG), die in den letzten Wochen ein forensisches Audit von 22 Dominion-Wahlsystemen durchgeführt hat. Die Firma für Cybersicherheit schlägt in ihrem Bericht auch vor, daß US-Präsident Trump Maßnahmen ergreifen solle, um die nationale Sicherheit der USA durch eine Exekutivanordnung aus dem Jahr 2018 über ausländische Einmischung zu gewährleisten.

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Wörtlich heißt es in dem Gutachten weiter: „Das System erzeugt absichtlich eine enorm hohe Anzahl von Wahlfehlern. Die elektronischen Stimmzettel werden dann zur Auswertung weitergeleitet. Die absichtlichen Fehler führen zu einer Massenauswertung von Stimmzetteln ohne Aufsicht, ohne Transparenz und ohne Prüfung. Dies führt zu Wähler- oder Wahlbetrug.“

Im untersuchten Wahlkreis Antrim County konnten im Zuge der Untersuchung auch eindeutige Verfälschungen des Präsidentschafts-Wahlergebnisses nachgewiesen werden. Demnach wurden 6.000 Stimmen für Donald Trump seinem Rivalen Joe Biden zugerechnet.

In ihrem Bericht bezeichnet die „Allied Security Operations Group“ die Beteiligung von Dominion an den Wahlen als eine „nationale Sicherheitsfrage“. ASOG verweist in diesem Zusammenhang auf die Executive Order. Hiernach soll eine Bewertung über ausländische Einmischung in die US-Wahl bis zu 45 Tage nach der Wahl vom 3. November durchgeführt werden. Die Order ermöglicht es dem Präsidenten, Maßnahmen – wie Sanktionen – gegen alle ausländischen Akteure einzuleiten. Wörtlich: „Wir empfehlen, daß eine unabhängige Gruppe beauftragt wird, um das Ausmaß der Wahlfehler im gesamten Bundesstaat Michigan zu ermitteln. Dies ist eine Frage der nationalen Sicherheit“, schreibt der Republikaner und ASOG-Mitarbeiter Russell Ramsland in dem Bericht.

An einer anderen Stelle heißt es im Gutachten, daß die „Ergebnisse der Antrim County Wahl in 2020 nicht zertifizierbar sind.“ Die Fehler hätten zu Tabellierungsfehlern oder zu fehlerhaften Stimmzetteln geführt, und: „Die hohe Fehlerquote beweist, daß das Dominion-Wahlsystem fehlerhaft ist und nicht den staatlichen oder bundesstaatlichen Wahlgesetzen entspricht.“ (mü)

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2 Kommentare

  1. hans sagt:

    Wahlen sind doch überall auf der Welt manipuliert, warum sollte es gerade da in der USA anders sein.

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