Brasilia. Brasiliens Präsident Bolsonaro ist nach wie vor nicht gewillt, die Corona-Hysterie mitzumachen. Das hat er jetzt unmißverständlich klargestellt und in diesem Zusammenhang auch die Hersteller der Impfstoffe kritisiert. In einem Fernsehinterview sagte Bolsonaro, er werde zwar grünes Licht für den Kauf aller von der nationalen Gesundheitsaufsichtsbehörde ANVISA zugelassenen Präparate geben, sich selbst aber nicht impfen lassen.
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Wörtlich sagte er: „Ich werde mich nicht impfen lassen. Punkt. Mein Leben ist in Gefahr? Das ist mein Problem.“
Der Präsident, der auch sonst ein Freund klarer Worte ist, begründete seine Entscheidung damit, daß die Impfstoffhersteller keine Verantwortung für die Nebenwirkungen ihrer Impfstoffe übernähmen. Außerdem erklärte er, daß die Immunisierung gegen das Coronavirus nicht obligatorisch sein dürfe. Im übrigen befinde sich die Epidemie in Brasilien in der Abschlußphase. Das Volk stehe kurz vor einer Herdenimmunität. (mü)
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[…] Bolsonaro will sich nicht impfen lassen: „Mein Leben ist in Gefahr? Das ist mein Problem“ —… […]
Mein Motto: Auch wenn ein verordnetes Medikament oder ein gespritzter Impfstoff nicht die erwartete (zugesagte) Wirkung haben sollte, die Hauptsache für mich ist, es oder er schadet nicht.
Und auf dem Operationstisch würde ich gegebenenfalls den Ärzten zurufen „Bitte noch nicht schneiden, ich bin noch wach! (Satire)
[…] 17. Dezember 2020 Zuerst! ZUERST! 0 […]