AfD-Anfrage bringt es an den Tag: In Berlin wird alle zehn Stunden eine Frau vergewaltigt

16. Dezember 2020
AfD-Anfrage bringt es an den Tag: In Berlin wird alle zehn Stunden eine Frau vergewaltigt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Berlin ist die deutsche Vergewaltigungs-Hauptstadt. Offiziell ist das schon seit Juli bekannt, als sich die Innensenatsverwaltung zur Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Marcel Luthe herbeiließ. Demzufolge registriert die Berliner Polizei jeden Tag rund ein Dutzend Sexualdelikte – allein bis Juli 2020 erfaßten die Beamten mehr als 1.600 Fälle unter anderem von sexueller Belästigung, Vergewaltigung, Verbreitung von Pornographie sowie Übergriffe. Außerdem kam es zu 66 versuchten Taten. Brisant auch: mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer – bei einem Anteil von „nur“ 25 Prozent an der Berliner Wohnbevölkerung.

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Jetzt gibt es eine Aktualisierung der bestürzenden Zahlen – und sie sieht nicht viel anders aus als im Juli. Der AfD-Abgeordnete Marc Vallendar hatte sich nach der aktuellen Zahl der in Berlin begangenen Vergewaltigungen erkundigt. Nach Auskunft des Innensenats wird demnach in der deutschen Hauptstadt alle zehn Stunden eine Frau vergewaltigt. Die meisten Täter stammen aus dem Ausland.

Mit 864 Vorfällen im Jahr 2019 hat die Anzahl der Vergewaltigungen um stattliche 20 Prozent gegenüber dem Jahr 2018 zugenommen. Fast die Hälfte, nämlich 46 Prozent der 560 Tatverdächtigen waren Ausländer (256) ohne deutsche Staatsbürgerschaft.

Der bisherige Höchststand von Gruppenvergewaltigungen lag im Jahr 2014 (82 Fälle). 2019 erfolgte dann ein Anstieg auf 94. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Zunahme von 15 Prozent. Auch rund die Hälfte der Gruppenvergewaltigungen ging 2019 auf das Konto von Ausländern ohne Staatsbürgerschaft. In 43 Fällen gingen sie in der Gruppe auf ihre Opfer los.

Der Großteil der Tatverdächtigen war zwischen 30 und 40 Jahre alt. Viele der Opfer sind noch Kinder. Zwölf der Vergewaltigungsopfer im Vorjahr waren weniger als 14 Jahre alt.

Die meisten Vergewaltigungen fanden in Wohnhäusern statt. Vereinzelt kam es auch zu Sexattacken in Parks, im Wald oder auf der Straße. (rk)

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6 Kommentare

  1. Jan Brückner sagt:

    Die bundesdeutsche Bevölkerung ist diesbezüglich weitgehend schmerzfrei, es ist ihr einfach wurscht. Natürlich sind viele Opfer Beziehungsopfer, und da sagt man sich, selber schuld. Die Immigration wird dadurch nicht infrage gestellt, aber auch nicht befürwortet. Die Zustimmung zur Immigration insgesamt, insbesondere zur männlichen, kann nur tiefenpsychologisch erfasst werden. Der deutschen Gesellschaft fehlt heute nicht nur eine Kriegerkaste, sondern das männliche Prinzip schlechthin. ( Den Femen geht die Feminisierung in tiefster Seele voll auf den Zeiger.)

  2. Kalle sagt:

    Die Berliner und die Deutschen insgesamt wollen es so, denn sie wählen zu über 8o % die dafür verantwortlichen Parteien.
    Na dann weiter so!

  3. Bernd Sydow sagt:

    In der Tat liest und hört man in den deutschen Medien (Presse, Hörfunk, Fernsehen) über die Zahl der täglichen Vergewaltigungen und der anderen häufigen Gewaltverbrechen in der deutschen Hauptstadt so gut wie nichts. Aber was ist der Grund? Nun, wahrscheinlich will man unsere Deutscher-Michel-Bevölkerung nicht ängstigen, sie könnte ja sonst aus ihrem Tiefschlaf erwachen und bei der nächsten Landtags- bzw. Bundestagswahl mehrheitlich die zuwanderungskritische Partei im Deutschen Bundestag – ich spreche von der AfD – wählen.

    Um sich aber ein umfassendes Bild machen zu können, benötigt man Vergleichsmöglichkeiten. Wie sieht es denn diesbezüglich in anderen europäischen Hauptstadt-Metropolen – Moskau eingeschlossen – aus? Das würde mich interessieren!

  4. Rack sagt:

    Da das offensichtlich so beabsichtigt ist, holt man noch mehr „arme“ Asylanten nach Deutschland.
    Da müßte die regierende Koalition täglich einige Wähler verlieren, wenn die nur einigermaßen intelligent sind.

  5. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die in diesem Artikel aufgezählten Gewaltverbrechen gehören inzwischen zur deutschen Normalität und sind somit nicht erwähnenswert, in Einzelfällen berichtet allerdings sogar die BILD Zeitung über hochsensible und barmherzige Killer, aktuell über den Serben David G. der seine Lebensgefährten mit 49 Messerstichen abgeschlachtet hat, damit sie nicht so lange leiden muss, bevor sie stirbt.
    Der „hilfs- und schutzbedürftige“ Messermörder saß bis zum 02.Juni in Abschiebehaft, weil er in seiner Heimat zu 12 Jahren Gefängnis wegen Menschenhandel und anderer Gewaltverbrechen verurteilt worden war, doch da Serbien die Auslieferungsanforderung mit einem Tag Verspätung an die deutschen Behörden überstellt hatte, wurde David G. am 12. Juni aus der Haft entlassen. Er hätte zwar einen Tag später wieder inhaftiert werden können, weil die Papiere am 13 Juni eingetroffen waren, doch für die deutschen Behörden gab es keinen Grund, den von der Asylindustrie dringend benötigten Konsumenten wieder zu inhaftieren, zumal man sich ja aufgrund seiner in der Heimat verübten Gewaltverbrechen ganz sicher sein konnte, dass es sich um einen völlig normalen Neubürger handelt und dass er dies tatsächlich ist, hat er mit seiner Barmherzigkeit gegenüber dem von ihm abgeschlachteten Opfer bewiesen.
    Da man davon ausgehen kann, dass der barmherzige Neubürger psychisch krank und somit schuldunfähig ist, wird er sich wohl nur kurzfristig in einer JVA aufhalten und danach wieder der Asylindustrie als Konsument zur Verfügung stehen.

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