Fragwürdige Bereicherung: Auf Gran Canaria häufen sich Übergriffe von Migranten

15. Dezember 2020

Las Palmas. Auf den Kanarischen Inseln wird der Massenzustrom Illegaler, die in den letzten Wochen zu Tausenden anlandeten, nicht nur als Bereicherung empfunden. Allein im November kamen mehr als 8000 Migranten, alles in allem warten derzeit mehr als 18.000 auf die Verlegung aufs Festland. Die einheimische Bevölkerung beschwert sich immer häufiger über Übergriffe.

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Auf Gran Canaria belästigten jüngst 10 Afrikaner zwei spanische Mädchen und schlugen einen Anwohner, der den beiden helfen wollte, kurzerhand zusammen. Daraufhin sammelten sich rund 100 junge Spanier vor einem der Migranten-Hotels in Arguineguín und protestierten gegen die Unterbringung der illegalen Einwanderer.

Allein in der Gemeinde Mogán sind momentan etwa 3.000 Afrikaner in Hotels, die eigentlich für Touristen gedacht sind, untergebracht. Bereits am Freitag hatten Hunderte Bewohner in Puerto Rico gegen die Unterbringung der Fremden demonstriert und die sofortige Wiederherstellung des Tourismus gefordert. Der Demonstration schlossen sich neben der Bürgermeisterin von Mogán, Onalia Bueno, auch mehrere Politiker und Geschäftsleute an. (mü)

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