Verheerender Beschluß: Erneuter „harter“ Lockdown bis 10. Januar – und länger

14. Dezember 2020
Verheerender Beschluß: Erneuter „harter“ Lockdown bis 10. Januar – und länger
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Wie zu erwarten, haben sich Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten am Sonntag – wie immer ohne jedwede parlamentarische Mitbestimmung – auf einen „harten“ Lockdown bis zunächst zum 10. Januar „geeinigt“.

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Die Öffentlichkeit tut allerdings gut daran, sich schon jetzt darauf einzustellen, daß am 10. Januar keineswegs alles vorbei sein wird. Sowohl Kanzlerin Merkel als auch der bayerische Corona-Scharfmacher Söder deuten bereits jetzt alles andere als dezent an, daß der „Lockdown“ über den 10. Januar hinaus verlängert werden könnte. Merkel schwor die Bevölkerung bereits am Mittwoch im Bundestag auf einen „harten Corona-Winter“ ein und erklärte wörtlich: „Die Winterzeit geht bis Mitte März. Das ist eine überschaubare Zeit, die kriegen wir hin.“ Auch Söder sagte am Rande der Ministerpräsidenten-Konferenz am Sonntag, die Maßnahmen seien zwar nun bis zum 10. Januar geplant, er sagte aber „ausdrücklich: so lange es dauert“.

Für viele Unternehmen und Branchen dürfte der neuerliche Lockdown nun das Ende bedeuten. Unmittelbar vor der Zusammenkunft am Sonntag appellierte der Einzelhandel in einem offenen Brief von 28 Einzelhandelsketten, das am Samstag an die Kanzlerin und die Länderchefs verschickt wurde, vor einem drohenden „Verhängnis“. Wörtlich heißt es darin: „Bei einem erneuten Lockdown droht dem Handel eine Erosion, die menschlich, kulturell und auch wirtschaftlich nicht nur desaströse Folgen, sondern irreparable wirtschaftliche Auswirkungen nach sich zieht.“

Ein neuerlicher Lockdown würde unwiderruflich die „Insolvenz tausender Händler“ und damit die Arbeitslosigkeit von Millionen Menschen bedeuten. „Und Sie beschließen die Verödung von Deutschlands Innenstädten. Denn einen harten Lockdown wird ein Großteil des Handels definitiv nicht überstehen. Es wäre das Ende der Innenstädte, wie wir sie heute kennen“, warnen die Einzelhändler. Der Handel stehe vor dem wirtschaftlichen Ruin.

Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören unter anderem Woolworth, Depot, New Yorker, Tedi, Intersport und Leffers. (rk)

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3 Kommentare

  1. Jan Brückner sagt:

    Respekt. Wir biegen nun ein in die „Straße der Transformation“. Schneller als gedacht. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.

  2. Realist sagt:

    Neben den Merkel-Kindern, die unsere Innenstädte mit Sachbeschädigungen, Belästigungen, Grafitti-Schäden, Bedrohungen, etc., „verschönern”, kommen nun die Lockdown- und Ausgangssperre(!)-Maßnahmen. Haben Umwelt-Klimawandel-Wahn bereits zum Rückbau praktischer Autoparkplätze geführt, die früher zum spontanen Einkaufen eingeladen hatten, sind nun die Augen groß, was aus den Innenstädten bereits geworden ist. Viele „Casinos”, ein Dönerladen nach dem anderen und immer mehr Ein-Euro-Ramsch-Läden. Dazu die beschriebenen veränderten „Konsumenten”. Einfach nur irre. Mal sehen wie bekloppt es noch werden muss, bis die Rest-Deutschen aufwachen.
    Auch die Ausgangssperren wären mit einer nicht multikultibelasteten und verdummten Bevölkerung nötig und möglich gewesen. Die Verkürzung der Einkaufszeiten führt nur zu höherer Konzentration von Kunden in den Läden und entsprechender Erhöhungen der Aerosole. Als wenn man mehr Ausbreitung will. Die drakonischen Maßnahmen werden bei einigen die empfundene Gefährlichkeit dieses Grippeviruses steigern. Dadurch werden Zwangsimpfungen eher akzeptiert.

  3. edelweiß sagt:

    Die aufgezählten sind Ketten und keine selbstständigen Einzelhändler.
    Und die machen die Atmosphäre in den Innenstädten aus.

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