Nur ein „Einzelfall“ – diesmal aus Cottbus: Syrer prügeln auf 23jährigen ein

10. Dezember 2020

Cottbus. Der tägliche „Einzelfall“: in Cottbus wollte am Samstagabend ein 23jähriger Mann mit seiner 20jährigen Begleitung den Parkplatz eines Einkaufsmarktes mit dem Pkw verlassen. Eine Gruppe von vier Männern hinderte den Fahrer jedoch daran, weil sie in der Ausfahrt standen. Um auf sich aufmerksam zu machen, betätigte dieser die Hupe. Daraufhin trommelten die Personen aus der Gruppe gegen die Scheiben des Pkw und traten die Außenspiegel ab, teilte die Polizei mit.

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Als der Fahrer ausstieg, wurde er von der Gruppe geschlagen und getreten. Zwei Personen, die den Vorfall beobachteten, wollten dazwischengehen, wurden von den Gewalttätern aber ebenso attackiert. Daraufhin flüchteten die vier. Zwei der Täter konnten wenig später von der Polizei gestellt werden. Es handelt sich um zwei polizeibekannte syrische Asylbewerber (17 und 21). Beide wurden in Gewahrsam genommen. Der 21jährige leistete dabei erheblichen Widerstand. Der 17jährige wurde nach Abschluß der polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Angesichts des in Teilen Syriens stattfindenden Krieges – von fremden Mächten „am Kochen“ gehalten – wurde hierzulande für syrische „Flüchtlinge“ seinerzeit ein Abschiebestopp erlassen. Dieser Abschiebestopp, der auch syrische Gewaltverbrecher und Gefährder (potentielle Terroristen) umfaßt, läuft in Kürze aus. Bundesinnenminister Seehofer plädiert dafür, selbigen nicht zu verlängern und diese gefährlichen Unter-Uns-Lebenden ggf. abzuschieben. Dies stößt – wie nicht anders zu erwarten – auf heftigen Widerspruch des Koalitionspartners SPD. Dessen Hauptargument ist, in Syrien würde den Straftätern und Islamisten Folter und Todesstrafe drohen. In der Tat leben die syrischen Gewaltverbrecher und Gefährder – gemessen an dem, was sie in ihrem Herkunftsland erwarten würde – in Deutschland wie im Paradies.

    Ich habe die Bundespressekonferenz zur kürzlich stattgefundenen Innenministerkonferenz live im TV-Sender phoenix verfolgt. Seehofer hat sich übrigens wegen Corona positiv seiner Mitarbeiterin in Quarantäne begeben und an der Pressekonferenz nicht teilgenommen. Mein Eindruck: Die Politikerdiskussion „Abschiebestopp für hochkriminelle Syrer ja oder nein“ wird ausgehen wie das Hornberger Schießen!

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