Jetzt ist es amtlich: Quarantäne-Verweigerer kommen in Zwangshaft

9. Dezember 2020
Jetzt ist es amtlich: Quarantäne-Verweigerer kommen in Zwangshaft
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Stuttgart. Über die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen läßt sich streiten. Jetzt will Baden-Württemberg „hartnäckige Corona-Quarantäneverweigerer“ zwangseinweisen. Dies erklärte der Landessozialminister Manfred Lucha (Grüne) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Demnach sollen Betroffene, die sich trotz Corona-Infektion nicht in Quarantäne begeben und auf andere Sanktionen nicht ansprechen, künftig von der Polizei in zentrale Krankenhäuser zwangseingewiesen werden können. Die Standorte sollen bis zum Wochenende festgelegt werden.

Die Regierung setzt damit eine Forderung des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) um, der dies bereits Anfang November gefordert hatte. Er sei froh, daß nun Einigkeit darüber herrsche, „daß uneinsichtige Quarantänebrecher abzusondern sind“, sagte Strobl. Dies sei die „Ultima Ratio für Menschen, die nicht bußgeldempfindlich sind“.

Zudem will die Landesregierung ein flächendeckendes Alkoholverbot unter freiem Himmel in die nächste Corona-Verordnung aufnehmen. Damit sollen Menschenansammlungen und improvisierte Weihnachtsstände in den Innenstädten verhindert werden. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

 4,073 Leser gesamt

Ein Kommentar

  1. Spionageabwehr sagt:

    Das Ganze
    läuft im Rahmen des Großkonfliktes China x USA

    Das monatliche US-Defizit mit China ist auf
    75 Milliarden Dollar gestiegen.
    Soviel zur Leistung eines Donald Trumpf.
    Noch jedoch sitzt er am roten Knopf!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.