Vor Beginn der Massenimpfung: Mediziner-Warnungen werden lauter

8. Dezember 2020
Vor Beginn der Massenimpfung: Mediziner-Warnungen werden lauter
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Im Vorfeld der geplanten Corona-Massenimpfungen werden die Warnungen lauter. Vor einer vorschnellen Zulassung warnte jetzt etwa der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidungen“. Das beschleunigte Zulassungsverfahren durch die Europäische Arzneimittelagentur gehe „zwangsläufig auf Kosten von Qualität und Sicherheit der Impfstoffe“, sagte Vorstandsmitglied Stefan Schmidt-Troschke dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Gleichzeitig handle es sich um völlig neue Arten von Impfstoffen wie mRNA-, DNA- und Virusvektorimpfstoffe.

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Deren Entwicklung sei technologisch hochkomplex, und es gebe bislang keine Erfahrungen mit einer massenhaften Anwendung. Bei einer Zulassung im Eilverfahren sei allenfalls eine Impfung besonders gefährdeter Bevölkerungsgruppen vertretbar. Eine flächendeckende Impfung trotz der unzureichenden Dateilage komme aber „einem Großexperiment gleich“, so Schmidt-Troschke.

Bei allen drei vor der Zulassung stehenden Impfungen lägen zudem „keine validen Aussagen darüber vor“, ob sie die Risikogruppe der Alten und Schwerkranken in relevanter Weise schützen könnten. Auch sei nicht klar, ob jemand, der geimpft ist, das Virus trotzdem weiter übertragen und andere anstecken kann.

Vor einer Notfallzulassung von mRNA-Impfstoffen stünden noch viele Hürden und offene Fragen. Es sei wichtig, daß Impfwillige gründlich und unabhängig über Nutzen und Risiken einer Impfung aufgeklärt würden, so Schmidt-Troschke. Mögliche Nebenwirkungen müßten zentral erfaßt und beobachtet werden. Grundrechte wie die Reisefreiheit oder der Zugang zu bestimmten Berufen dürfen außerdem nicht an eine Impfung geknüpft werden.

Mit substantiellen Warnungen vor dem neuen mRNA-Impfstoff hatten sich erst dieser Tage der Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg und der Epidemiologe und Bestsellerautor Dr. Sucharit Bhakdi zu Wort gemeldet. Wodarg warnte in einer Videobotschaft explizit vor der Möglichkeit, daß der neue Impfstoff wegen körpereigener Abwehrreaktionen zur Unfruchtbarkeit bei Frauen führen könne; und Bhadki, der sich vor allem durch seinen Bestseller über den „Corona-Fehlalarm“ einen Namen gemacht hat, prognostizierte, daß es bei Geimpften zu massenhaften Autoimmunreaktionen kommen könnte. (rk)

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4 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Da es sich bei dem Coronavirus um einen engen Verwandten der Coronaviren handelt, die seit Jahren für Erkältungen zuständig sind, werde ich meinen Vorrat an Hustensaft aufstocken und auf den genmanipulierten Impfstoff verzichten.

  2. Maddin sagt:

    Die Alten werden zuerst dran genommen weil es am Ende kaum jemand wundern wird wenn die kurz nach der Impfung sterben. Die waren dann eben alt, krank und schwach. Danach kommen dann immer mehr die Jüngeren, solange bis das deutsche und die europäischen Völker soweit „ausgedünnt“ worden sind und der Platz für die Neubürger ausreichend groß geworden ist. Dieser Vorgang erinnert doch sehr an ganz dunkle Zeiten in Deutschland. Nur vorgesetzt mit anderen Mitteln !

  3. Robert sagt:

    Die Regierung kann sich noch so sehr anstrengen, dem Corona_Virus Einhalt zu gebieten! Solange die Grenzen nicht konsequent geschlossen werden und die den Virus einschleppenden Migranten aufgehalten werden, wird er sich gnadenlos ausbreiten.

  4. Kalle sagt:

    Hier werden die Alten und Gefährdeten nicht besonders geschützt, sondern zu Versuchskaninchen gemacht! Zynisch gesagt: die sterben doch sowieso.

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