Einladung an Feuerteufel: Auf Lesbos entsteht das nächste „Flüchtlings“lager

4. Dezember 2020
Einladung an Feuerteufel: Auf Lesbos entsteht das nächste „Flüchtlings“lager
International
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Foto: Symbolbild

Lesbos. Nichts dazugelernt: nach dem von vorgeblichen „Flüchtlingen“ im Zusammenwirken mit NGO-Aktivisten verursachten Großbrand im Migrantencamp Moria auf Lesbos wollen Griechenland und die EU dort nun ein neues „Flüchtlings“zentrum hochziehen. Nach der fast vollständigen Zerstörung des Lagers im September lebten viele Migranten auf der Straße, ehe die meisten in dem kurzfristig errichteten Übergangslager Kara Tepe unterkamen. Nach Angaben der EU-Kommission leben dort derzeit 7.200 Menschen.

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versprach bereits plakativ: „Wir werden anständige Bedingungen für ankommende Migranten und Flüchtlinge schaffen, aber auch die Gemeinden auf den griechischen Inseln unterstützen.“ Dazu wurde am Donnerstag eine Absichtserklärung zwischen EU-Kommission, EU-Agenturen und Griechenland unterschrieben.

Das neue Zentrum soll nach Kommissionsangaben zügige, faire und effektive Asylverfahren gewährleisten. Es werde Wohnbereiche mit Containern geben, einen Bereich für Neuankömmlinge, Medizincontainer sowie Erholungsbereiche. In Fertighäusern soll es Bildungsangebote geben. Auch für Behinderte soll es spezielle Möglichkeiten geben. Zudem ist ein Haftbereich geplant, um eine „effektive Rückführung zu unterstützen“ – Feuerteufel dürften sich durch diese Perspektive in besonderem Maße angesprochen fühlen. (mü)

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