Österreichische Intensivmedizin am Limit: 60 Prozent der Corona-Patienten haben Migrationshintergrund

3. Dezember 2020
Österreichische Intensivmedizin am Limit: 60 Prozent der Corona-Patienten haben Migrationshintergrund
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Die österreichische Regierung warnt derzeit besonders häufig vor einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems infolge der Corona-Ausbreitung. Was dabei verschwiegen wird: die Engpässe im österreichischen Gesundheitswesen werden zum Gutteil durch Migrationshintergründler verursacht.

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Menschen mit Migrationshintergrund sind nämlich deutlich überproportional – zu rund 60 Prozent – von einer schwer verlaufenden Corona-Erkrankung betroffen. Das teilte jetzt der Intensivmediziner Burkhard Gustorff mit.

Gustorff, der Chef der Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin der Klinik Wien-Ottakring ist, führt dies unter anderem darauf zurück, daß die geltenden Hygiene-Verordnungen in der Gesellschaft sehr „unterschiedlich ankommen“: „Zum einen auf die Welle der Reiserückkehrer aus stark betroffenen Risikogebieten wie dem Balkan und der Türkei – Länder, in denen beispielsweise abgesagte Familienfeiern nachgeholt wurden; und zum anderen auf möglicherweise beengte Wohnverhältnisse, die eine rasche Verbreitung des Virus begünstigen.“ (mü)

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Ein Kommentar

  1. Werner Schauerte sagt:

    Das wird in Deutschzland nicht anders sein; dies Halbkulturen von Merkels Gnaden sind nicht belehrbar

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