Corona-Proteste in Hildburghausen: LINKE-Bürgermeister ruft nach mehr Polizei

30. November 2020
Corona-Proteste in Hildburghausen: LINKE-Bürgermeister ruft nach mehr Polizei
National
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Foto: Symbolbild

Hildburghausen. Eine kleine Kreisstadt in Thüringen fordert das Corona-Regime heraus. Angeblich – will man den amtlichen Inzidenz-Zahlen folgen – ist Hildburghausen der neue „Corona-Hotspot“, mit 600 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen (allerdings sagen solche Zahlen nichts aus, und am Sonntag verlautete, daß sich im örtlichen Krankenhaus gerade einmal zwei corona-positive, aber nicht an Corona erkrankte Patienten auf der Intensivstation in Behandlung befänden – zwei von 64.000 Bewohnern des Landkreises).

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Die Hildburghauser sehen die Lage denn auch entspannt. Am Mittwochabend fanden sich spontan bis zu 400 Einwohner in der Innenstadt ein und zogen ohne Abstand und Corona-Maske durch die Stadt. Weitere „Spaziergänge“, mit denen gegen die örtlichen Corona-Einschränkungen protestiert werden soll, wurden bereits angekündigt.

Die örtlichen Parteien sind jetzt im Alarm-Modus. 30 Anzeigen wegen Verstößen gegen die „Hygiene-Regeln“ meldete die Polizei. Bürgermeister Tilo Kummer von der SED-Nachfolgeorganisation Linkspartei kündigte „härtere Maßnahmen“ an und phantasierte mit Blick auf die amtlichen „Inzidenz“-Zahlen der FAZ gegenüber von einem „lehrbuchmäßigen Anstieg“.

Jetzt will Kummer in bester DDR-Manier auf Einschüchterung setzen. Es gelte ein „striktes Versammlungsverbot“ in der Innenstadt, und: „Ich gehe davon aus, daß die Polizei nun weiß, wie viele Einsatzkräfte notwendig sind, um in der Not den Platz räumen zu können.“ Demokratie pur. Mitten in Deutschland. (rk)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    Die Diktatur ist schon angekommen,
    Die regierigen müssen jetzt nur noch Gründe zum durchsetzen der Diktatur finden.

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