Misere der deutschen Zuwanderungspolitik: 10.000 Migranten sollten abgeschoben werden – und dürfen bleiben

29. November 2020
Misere der deutschen Zuwanderungspolitik: 10.000 Migranten sollten abgeschoben werden – und dürfen bleiben
National
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Foto: Symbolbild

Schwerin/Berlin. Illegale drängen nicht nur über die sogenannte „Balkanroute“ nach Deutschland, sondern verstärkt auch über Skandinavien. Das teilte jetzt das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern mit. Demnach hat die Bundespolizei von Januar bis Oktober dieses Jahres 1.569 unerlaubte Einreisen aus Skandinavien festgestellt. Überwiegend handle es sich um Migranten aus Afghanistan und Irak. Sie würden in der Regel auf dem Landweg über Dänemark oder auf dem Seeweg aus Schweden aufgegriffen.

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Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ergänzend mitteilte, hat Deutschland im ersten Halbjahr 2020 insgesamt 13.146 Übernahmeersuchen an andere EU-Mitgliedstaaten gerichtet. 943 oder 7,2 Prozent der Fälle entfielen auf Schweden. Die Hauptadressaten seien aber Griechenland, Italien und Frankreich.

Bei 10.932 Personen, die aus Deutschland in einen anderen Mitgliedstaat überstellt werden sollten, sei die sechsmonatige Überstellungsfrist abgelaufen. Diese Menschen dürfen nun in Deutschland bleiben. (rk)

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2 Kommentare

  1. Moritz Keller sagt:

    Das autochthone Volk in Deutschland ist das Volk der Deutschen. Und deshalb müßte es eine Selbstverständlichkeit sein, Volk und Heimat in ihrer Identität durch entsprechende Gesetze zu schützen und zu erhalten. Aber es geschieht hierzulande quasi das Gegenteil! Es werden vom Gesetzgeber, also unseren Abgeordneten in den Parlamenten, Gesetze erlassen, die unsere ethnische und kulturelle Überfremdung nicht etwa verhindern, sondern sie nachhaltig befördern, so daß man längst von einem Bevölkerungsaustausch sprechen kann. So wird bspw. Illegalen, also Fremden ohne Aufenthaltsrecht, durch spitzfindige Gesetze ermöglicht, dennoch in Deutschland zu bleiben, obwohl sie bei uns nichts zu suchen haben (Artikel). Der Erhalt der nationalen Identität des deutschen Volkes ist unseren politischen Entscheidungsträgern ganz offensichtlich – Verzeihung – einen Scheißdreck wert.

    Das es auch anders geht, zeigt Ungarn. Dort hat der Erhalt der nationalen Identität einen hohen Stellenwert, was unabdingbar mit der Weigerung verbunden ist, Migranten in größerer Zahl aufzunehmen. Quasi deswegen wird der ungarischen Regierung unter Victor Orban von der EU-Kommission eine „Verletzung der Rechtsstaatlichkeit“ vorgeworfen. Aber im Gegensatz zu Deutschland hat Ungarn keine Probleme mit Illegalen, ganz einfach weil es dort so gut wie keine gibt. Denn die wissen genau, was sie in Orbans Reich erwarten würde.

  2. Benzerga sagt:

    Die gehören alle auf dem sofortiger weg nach Hause geschickt das sind alle nur kriminelle die zu uns kommen

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