Rekordverdächtig: Marokkaner reist mit 19 falschen Identitäten ein

24. November 2020
Rekordverdächtig: Marokkaner reist mit 19 falschen Identitäten ein
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Lindau. Reife Leistung: mit insgesamt 19 falschen Identitäten führte ein Marokkaner die bayerischen Behörden hinters Licht. Der Betrug flog auf, als bei einer Kontrolle im Bahnhof Lindau allein in seinem Schuh ein Dokument mit drei anderen Personalien entdeckt wurde. Der 21jährige wurde von einer Streife kontrolliert, als er mit dem Zug aus Bregenz einreiste. Er konnte keinen Ausweis vorzeigen und gab seine Personalien mündlich an. Die Überprüfung förderte zutage, daß ihn die österreichischen Behörden ausgeschrieben hatten, um seine Einreise im Schengenraum zu verhindern.

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Beim Abgleich der Fingerabdrücke stellten die Beamten fest, daß gegen den Mann zwei Haftbefehle vorliegen. Ihm wird vorgeworfen, in einen abgestellten Wohnwagen in Bamberg eingebrochen zu sein und eine Geldstrafe von rund 500 Euro nicht gezahlt zu haben. Außerdem soll er gegen das Betäubungsmittel- und Aufenthaltsgesetz verstoßen haben. Nach und nach förderten die Ermittlungen insgesamt 19 gefälschte Identitäten zutage.

Der Mann sitzt jetzt in Untersuchungshaft und soll danach zurück nach Österreich gebracht werden. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Illegalenexperte sagt:

    Von der Sorte rennen hier jede Menge herum. Keinen Verantwortlichen interessiert das wirklich, was nicht weiter verwundert.

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