Neue Vorwürfe zum US-Wahlbetrug: Trump-Anwältin kündigt massenhaft Beweise an

24. November 2020
Neue Vorwürfe zum US-Wahlbetrug: Trump-Anwältin kündigt massenhaft Beweise an
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Die US-Anwältin Sidney Powell (die inzwischen allerdings aus dem Anwälteteam von Präsident Trump ausgeschieden ist), macht auf neue Unregelmäßigkeiten bei der zurückliegenden amerikanischen Präsidentschaftswahl aufmerksam. In einem Interview der Nachrichtenplattform „Fox News“ erklärte sie, sie wolle Beweise dafür innerhalb der nächsten zwei Wochen vorlegen.

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Außerdem erklärte sie: „Trump hat nicht nur mit hunderttausenden, sondern mit Millionen Stimmen Vorsprung gewonnen, die jedoch durch die Software umgedreht wurden, die extra zu diesem Zweck entwickelt wurde.“

Es sei zudem kein Zufall, so Powell, daß dem Übergangsteam von Joe Biden auch der Küstenwachenadmiral a. D. Peter V. Neffenger angehöre und im Bereich Heimatschutz aktiv werden solle. Neffenger ist nämlich Vorsitzender des Direktionsrates beim international tätigen Wahlsoftware-Hersteller Smartmatic, den Mitglieder des Trump-Anwaltsteams verdächtigen, neben Anbietern wie Dominion und Scytl in Manipulationen verwickelt zu sein.

Auf die Frage, ob Trumps Team im Besitz von Soft- oder Hardware sei, um die Manipulationen nachweisen zu können, erklärte Powell, sie werde die Beweise nicht im Fernsehen vorlegen; diese kämen jedoch „so schnell herein, daß ich sie nicht einmal alle mitverfolgen kann“. Sie sei aber zuversichtlich, bis zum 8. Dezember, dem Tag, an dem die Wahlresultate spätestens zertifiziert sein müssen, den Gerichten genügend Material vorlegen zu können. Ganze Ordner mit Trump-Stimmen seien „in Echtzeit gelöscht“ worden. Es müsse in jedem Bundesstaat, der das Dominion-System erworben habe, eine strafrechtliche Untersuchung darüber geben.

Ihr lägen inzwischen zahlreiche Hinweise von Whistleblowern vor, wonach Familienmitglieder von Beamten in Bundesstaaten, die das Dominion-System angeschafft hätten, dafür finanzielle Vorteile erhalten hätten – oder die Beamten selbst die Zusicherung, im Amt zu bleiben. Powell wörtlich: „Wer immer ein System wie Dominion installiert hat, wußte, was er bekommen würde, und wir werden der Öffentlichkeit zeigen, wie verrottet dieses ganze System ist.“

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Die Software enthalte im übrigen technische Hintertüren, die auch einen Live-Zugriff aus dem Internet ermöglichten – was auch einen Echtzeit-Zugriff von Deutschland oder anderen Staaten aus ermögliche. Dies schließe auch die Möglichkeit ein, Stimmen in Echtzeit zu beobachten und zu verändern. Powell behauptete, man sei in der Lage gewesen, den exakten mathematischen Algorithmus zu enttarnen, der zur Anwendung gekommen sei, um das Wahlergebnis zu manipulieren. Die Maschinen, die verwendet würden, könnten in alle möglichen Richtungen programmiert werden – vom „Übersehen“ fehlender Unterschriften auf den Wahlbriefen über den Upload von Stimmen bis hin zur Katalogisierung abgegebener Stimmen und anschließender Veränderung, um Joe Biden zu nützen.

Powell sagte, daß die Algorithmen des Wahlsystems den Demokraten 35.000 zusätzliche Stimmen verschafften. Die Stimmen des demokratischen Kandidaten Joe Biden seien mit 1,25 Mal „gewichtet“ worden, Trump-Stimmen hingegen nur mit 0,75.

Sidney Powell gehört Trumps Anwälteteam unter der Führung des früheren New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani inzwischen zwar nicht mehr an. Aus dem Teamleitung verlautete aber, sie bleibe weiterhin „auf Kurs“. (mü)

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3 Kommentare

  1. Hans Kraft sagt:

    Was ist mit Sidneys kommunistischer Weltverschwörung? Selbst für Trump war sie ein zu verrücktes Huhn. Und deshalb hat er sie auch gefeuert. Die ganzen Verrückten erzählen Trump etwas von massenhaften Wahlfälschungen, und er verlässt sich auf deren Wort. Und was kommt raus? Dass er nur von Dummschwätzern umgeben ist. Die viel geredet haben, aber außer dubiosen Tweets nichts vorzuweisen haben. Es gibt bisher nicht einen Beweis für Wahlbetrug.
    Trump sollte schauen wo er Asyl bekommt. Alleine dafür dass er Bidens Famiie persönlich angegriffen hat, kann er sicher sein, dass er fertig gemacht wird.

  2. Spionageabwehr sagt:

    Vom Regen in die Traufe
    Biden stellt sein Gruselkabinett vor

    Im Wahlkampf kam er ganz sympatisch rüber.
    Aber wer solche Leute einstellt,
    von dem ist selbst auch nichts Gutes zu erwarten.
    Außenpolitisch ändert sich gar nichts.

    Trumpzirkus = reine Ablenkung.
    Die Bundesregierung lässt uns eine Warnung zukommen:
    „Das wird das härteste Weihnachten seit dem II. Weltkrieg.“
    Das Stichwort ist WELTKRIEG.
    Washington will demnach noch im Dezember losschlagen.

    Trump nannte Deutschland in einem Atemzug
    mit den US-Angriffszielen China und Iran.
    Dann wissen wir jetzt wenigstens,
    wer unsere Verbündeten sind.

    Trump und Biden sind es nicht.

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