Mit guter Laune gegen Panikmache: Café-Besitzerin verbietet Gespräche über Corona

23. November 2020
Mit guter Laune gegen Panikmache: Café-Besitzerin verbietet Gespräche über Corona
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Rom. Genug von der Corona-Panikmache hatte jetzt die Inhaberin eines Cafés in Rom. Sie griff zu einer unkonventionellen Maßnahme und verbot in ihren Gasträumen kurzerhand Gespräche über Corona. Außerdem hängte sie humorige Plakate auf, um ihre Gäste zu besserer Laune zu animieren.

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„Virologie“ sowie Diskussionen über die neuen Anti-Covid-Maßnahmen der Regierung seien im Lokal als Gesprächsstoff nun verboten, so die Inhaberin des Lokals, Cristina Mattioli. „Wir müssen uns vor dem Virus schützen, wir müssen aber auch zu unserem normalen Leben zurückfinden. Daher fordern wir die Kunden auf, nicht zu viel an die Epidemie zu denken.“

Auf den Plakaten schlägt die 35jährige alternative Diskussionsthemen wie Realityshows, das Wetter und diversen Klatsch und Tratsch vor. „Zumindest bei der Kaffeepause sollten wir das Coronavirus vergessen. Ein Café muß ein Ort sein, in dem man einige Minuten lang die Sorgen vergißt“, sagt Mattioli.

Die Reaktion der Kunden sei sehr positiv. „Die meisten schätzen unsere Initiative und halten sich an die Vorschrift, nicht über das Virus zu sprechen“, meint die Lokalinhaberin. (mü)

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2 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    wo es unbedingt vorgeschrieben ist.““
    VON WEM UND IN WELCHEM ZWECK.??!
    MENSCH DENKE MAL DARUEBER NACH!!!

  2. Bernd Sydow sagt:

    Ich kann das Ansinnen dieser Cafe-Besitzerin voll und ganz verstehen. Die Gefahr, sich mit dem Coronavirus zu infizieren und an Covid 19 zu erkranken, wird nicht dadurch geringer, daß man ständig darüber redet. Vielleicht sogar im Gegenteil!

    Im Wartezimmer meines Hausarztes hängt ein Werbeplakat für Grippeschutzimpfungen. Ich habe meinem Hausarzt empfohlen, dieses Plakat zu entfernen (was er natürlich ablehnt). Denn mit einem solchen Plakat wird den Leuten die Angst, an Grippe zu erkranken, doch erst regelrecht eingeredet (ich bspw. lasse mich nicht gegen Grippe impfen).

    Bei einer echten Grippe hat man deutlich Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen (ist aber nicht erkältet), und dann heißt es: Arzt anrufen und unbedingt Bettruhe. Aber oft ist es nur eine mehr oder weniger schwere Erkältung ohne Fieber, und dann heißt es: Raus in die Natur und sich tüchtig bewegen (bspw. durch Jogging).

    Nun ist freilich das Coronavirus weitaus gefährlicher als das Grippevirus. Und deswegen werde ich mich gegen Corona auf jeden Fall impfen lassen. Das Ansinnen unserer Regierung, diese Impfungen auf freiwilliger Basis der zu Impfenden stattfinden zu lassen, halte ich für falsch. Nach meiner Überzeugung sind hier Zwangsimpfungen dringend geboten!

    Und was die Maskenpflicht anbelangt: Ich lege dieses Atemhindernis nur dort an, wo es unbedingt vorgeschrieben ist.

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