Asylanten-„Transportdienst“ kündigt an: „Wir schicken noch ein Schiff!“

18. November 2020
Asylanten-„Transportdienst“ kündigt an: „Wir schicken noch ein Schiff!“
International
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Foto: Symbolbild

Regensburg/Rom. Die vorgeblichen „Seenotretter“ wollen aufrüsten. Weil das NGO-Schiff „Sea Watch 4“ seit Mitte September im Hafen von Palermo festgesetzt ist, kündigt der Verein „Sea Eye“ jetzt an, daß weitere Schiffe ins Mittelmeer geschickt würden. „Blockiert ihr unser Schiff, schicken wir noch eins!“ sagte Vereinschef Gorden Isler in Regensburg, dem Sitz von „Sea Eye“. Und: „Wir brauchen einfach viel mehr Rettungsschiffe.“.

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Derzeit ist „nur ein NGO-Schiff“, und zwar von Open Arms, im Mittelmeer aktiv, obwohl es, so Isler, sieben Hochseeschiffe verschiedener Organisationen gebe, die für die Seenotrettung geeignet sind. Die Schiffe würden aber regelmäßig blockiert.

Das soll auch unter der aktuellen – linksliberalen – Regierung in Rom so bleiben. Mit Blick auf die Ankündigung der vorgeblichen Hilfsorganisationen, neue Schiffe zu schicken, erklärte die italienische Innenministerin Lamorgese jüngst in einem Interview der italienischen Zeitung „La Corriere della Sierra“, daß sie die Schiffe der NGOs weiterhin blockieren wolle. (rk)

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2 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Verehrte Redakteure, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, mein Kommentar bezog sich nicht auf die 14 neu gebauten Supertanker, die von 1975 bis 1079 in der „Geltinger Bucht“ gelegen haben und nicht in Betrieb gehen durften, weil sie so genannten „Zahnarztreedereien“ gehörten, die damals für das in Schiffsneubauten investierte Geld einen steuerlichen Verlustvortrag von 270% bekamen der rückzahlbar geworden wäre, wenn die Tanker Gewinne erwirtschaftet hätten.

    Ich hoffe, dass Ihr den Kommentar jetzt frei schaltet, damit er nicht so alt wird, wie die Tanker in der „Geltinger Bucht“

  2. […] Asylanten-„Transportdienst“ kündigt an: „Wir schicken noch ein Schiff!“ — zuerst […]

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