Wegen Corona: Keine Gäste auf Gran Canaria – jetzt kommen 1000 Schwarzafrikaner

17. November 2020
Wegen Corona: Keine Gäste auf Gran Canaria – jetzt kommen 1000 Schwarzafrikaner
International
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Foto: Symbolbild

Las Palmas de Gran Canaria. Als Teil Spaniens sind auch die Kanarischen Inseln derzeit hart vom Corona-„Lockdown“ betroffen. Die Touristen bleiben aus – und damit auch die lebenswichtigen Einnahmen der Hoteliers und Gastwirte. Doch zumindest für die beliebte Urlaubsinsel Gran Canaria kündigt sich jetzt Rettung an, wenngleich fragwürdige: im frischrenovierten 4-Sterne-Hotel „Servatur Waikiki“, nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt, sollen nun gleich 1000 neue Gäste auf einen Schlag einquartiert werden: „Flüchtlinge“ aus Afrika.

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Die Hotelkette hat sich auf Ersuchen des spanischen Roten Kreuzes entschlossen, bis zum 31. Dezember als vorübergehende (?) und humanitäre Maßnahme am Aufnahmeprogramm für Migranten teilzunehmen. Insgesamt 1000 Afrikaner aus Ländern südlich der Sahara und Nordafrika sollen demzufolge jetzt im schicken „Servatur Waikiki“ einziehen. Die neuen Gäste dürfen sich über moderne Zimmer mit Klimaanlage, Flachbild-TV, Balkon und kostenlosem WLAN freuen, ebenso wie über einen schönen Außenpool, der zum Relaxen nach der anstrengenden Fahrt über das Meer einlädt. Auch einen Multifunktionssportplatz, ein Fitness-Center und einen Wellnessbereich für die gelungene Rundum-Entspannung dürften die meisten der neuen Gäste zum ersten Mal in ihrem Leben zu sehen bekommen.

Die ersten Busse trafen im Lauf des Freitags ein, weitere folgen in den kommenden Tagen und Wochen. (mü)

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2 Kommentare

  1. Aspasia sagt:

    Die Kosten für die Luxusunterkunft der Invasoren inklusiv späterem Flugtransport nach Deutschland zahlt natürlich der deutsche Sozialstaat.

    Alles andere wäre ebenfalls rassistisch, unsolidarisch, inhuman und nazi.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Da zumindest die deutschen Gäste über die nächsten Jahre wegfallen, weil ihnen der von Frau Merkel verordnete Hausarrest besser gefällt als eine Urlaubsreise, werden die Afrikaner in dem Hotel ihren festen Wohnsitz anmelden können, alles andere wäre Rassismus und der wird in der EU genau so gefürchtet, wie die Coronaviren.

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