US-Medien auf Konfrontationskurs zu Trump: Fox News blendet sich aus Pressekonferenz aus

12. November 2020
US-Medien auf Konfrontationskurs zu Trump: Fox News blendet sich aus Pressekonferenz aus
International
4
Foto: Symbolbild

New York. Das gab es noch nie – und zeigt, daß die Gegner des immer noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump jetzt aufs Ganze gehen: der TV-Sender Fox News, der bislang eher als „Haussender“ Trumps galt, schaltete sich jetzt mitten in einer Live-Pressekonferenz des Wahlkampfteams Trumps einfach aus der Sendung. Sprecherin Kayleigh McEnany erklärte gerade, die Demokraten hießen den Wahlbetrug an Trump gut, als Moderator Neil Cavuto unterbrach und sich mit den Worten an die Zuschauer wandte: „Wenn sie nicht mehr Details hat, um das zu belegen, kann ich Ihnen das nicht mit gutem Gewissen weiter zeigen.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Man werde nur weiter über die Pressekonferenz berichten, wenn Belege für die Behauptungen geliefert würden. „Nicht so schnell“, sagte Cavuto weiter, dann wurde Werbung eingeblendet. Der Moderator bekräftigte dann nochmals seine Haltung.

Präsident Trump hatte in den letztenTagen immer wieder massiven und systematischen Wahlbetrug bei der Präsidentenwahl letzte Woche angeprangert und am Montag erste Klagen bei Gericht einreichen lassen. Seine Gegner schlagen aber kräftig zurück: am Montag sperrte Facebook gleich mehrere vom früheren Trump-Berater Steve Bannon angelegte Seiten, auf denen die Betrugsvorwürfe verbreitet worden waren. Die Informationen über den angeblichen Wahlbetrug seien allein in der vergangenen Woche zehn Millionen Mal angesehen worden, teilte Facebook mit.

Vergangene Woche hatte bereits Twitter das Konto Bannons gelöscht. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

 1,586 Leser gesamt

4 Kommentare

  1. Anton G sagt:

    Richtig so, der Typ gehört weg. Und seine Speichellecker genauso.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Nachtrag: Trump bestätigte, dass „Dominion“ Zählmaschinen illegal mit dem Internet verbunden waren, Wahlhelfer bestätigten diese Aussage mit eidesstattlichen Versicherungen, „EPOCH TIMES USA“ gibt per 11.11.2020 an, dass Trump mit 232 zu 227 vorne liegt wenn die Staaten, in denen Briefwahl und Zählmaschinen manipuliert wurden, ausgeklammert werden.

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Inzwischen steht fest, dass sich in Michigan mehr als 10.000 Verstorbene an der Briefwahl beteiligt haben und rund 2.000 Wähler, die älter als 110 Jahre sind, ebenfalls per Briefwahl Herrn Biden gewählt haben, obwohl es nur ca. 1.700 Hundertjährige gibt.

    Bei ein par tausend Briefen, die zusammen ankamen waren alle Wähler, die für Biden gestimmt haben, am 01.01.1900 geboren, was mich daran erinnert, dass in Deutschland ebenfalls ein paar tausend Flüchtlinge ohne Papiere ankamen, die Aufenthaltsgenehmigungen erhielten, auf denen gleichfalls ein identisches Geburtsdatum eingetragen wurde.

    Ich denke, dass es in den nächsten 6 Wochen sehr viele Sender geben wird, die bei Trump darum betteln werden, auf den Pressekonferenzen anwesend sein zu dürfen.

  4. Spionageabwehr sagt:

    Der Zirkus ist immerhin amüsant

    Wie Giulianis Auftritt in der „Four Seasons“ Total Landscaping
    Landschaftsgärtnerei:
    „LAWN AND ORDER – MAKE AMERICA RAKE AGAIN“

    Trump hat einen Vorwand,
    dem Biden-Team Zugang zu Staatsinterna zu verweigern.

    Und Biden ist auch gar nicht scharf drauf:
    Er verzichtet auf rechtliche Schritte.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.