Evangelische Kirche läßt gleichschalten: „Flüchtlings“-kritischer Pastor wird abberufen

12. November 2020
Evangelische Kirche läßt gleichschalten: „Flüchtlings“-kritischer Pastor wird abberufen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Nürnberg. Die evangelische Kirche setzt immer mehr auf Gleichschaltung und Gesinnungszensur – auch bei ihren eigenen Geistlichen. Diese Erfahrung muß jetzt der Nürnberger Pastor Matthias Dreher machen – er hatte einen kritischen Leserbrief über die sogenannten „Seenotretter“ veröffentlicht und wurde jetzt vom Nürnberger Kirchenvorstand abberufen. Dreher werde demnach künftig „allgemein-kirchlichen Aufgaben“ nachgehen, ließen die Kirchen-Vorständler wissen.

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Dreher hatte Mitte Oktober einen Leserbrief im Korrespondenzblatt des bayerischen Pfarrer-und Pfarrerinnenvereins veröffentlicht, in dem er „Flüchtlingen“ vorwarf, sich auf seeuntüchtigen Booten bewußt in Not zu begeben. Zudem seien Christen nur dann in der Pflicht, andere zu retten, wenn sie direkt vor Ort seien. Für die Lösung struktureller Probleme sei hingegen die Politik zuständig.

Der Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, hatte Dreher widersprochen, und auch der Nürnberger Kirchenvorstand hatte sich von unverzüglich von Drehers Aussagen distanziert. Kein Wunder: die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) engagiert sich intensiv für die „Flüchtlings“-Schlepperei im Mittelmeer. Sie finanziert unter anderem das Schiff „Sea-Watch 4“ im Mittelmeer. (st)

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5 Kommentare

  1. […] Evangelische Kirche läßt gleichschalten: „Flüchtlings“-kritischer Pastor wird abberufen &#821… […]

  2. Christen Rand sagt:

    Ich habe schon eine Religionszugehörigkeit, also könnte auch ich bei den Chinesen in ein Lager, aber ich habe ja auch eine Staatsangehörigkeit

    -orthodox, bin ich jedoch nicht so wie manch Andere…

  3. Aspasia sagt:

    @ Rudi Ratloh

    es gibt die Möglichkeit, sich einer Freikirche – z.B. der Bekennenden Kirche – anzuschließen oder – wie Prof. Otte – den Pfingstlern.
    In jedem Fall ist man dann raus aus der EKD und weg von diesem unsäglichen Herrn Kreuzfort-Strom.
    Ich selber werde weder direkt noch indirekt die EKD als Mitglied unterstützen

  4. Rudi Ratloh sagt:

    Ich bin schon ausgetreten, ansonsten würde ich es jetzt tun. Mögen Gott und Jesus mir verzeihen.

    • Gunther Michel sagt:

      Das Wichtigste ist der tiefe Glaube an den Herrn, Gott und (persönlichen) Erlöser Jesus Christus. Es gibt gläubige Christen außerhalb der Großkirchen. Die traditionellen Kirchen fallen sowieso immer mehr vom Evangelium ab und lassen sich zum Werkzeug der antichristlichen UN machen.

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