Trump kämpft gegen den Wahlbetrug: Erste Klagen und eine Info-Tour durch die USA

10. November 2020
Trump kämpft gegen den Wahlbetrug: Erste Klagen und eine Info-Tour durch die USA
International
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Foto: Symbolbild

Washington. US-Präsident Donald Trump macht seine Ankündigung wahr und geht zum Gegenangriff über. Seine Wahlkampfmanager haben jetzt eine Info-Tour durch die USA ins Gespräch gebracht, bei der Trump die Öffentlichkeit persönlich über die massiven Unregelmäßigkeiten bei der Wahl letzte Woche informieren könnte; nicht nur die etablierten Medien, sondern auch der von Trump vielgenutzte Messenger-Dienst Twitter zensiert inzwischen seine öffentlichen Äußerungen.

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Trump zufolge sind unter anderem Wahlbeobachter daran gehindert worden, die Auszählung zu überwachen. Hinter verschlossenen Türen seien „schlimme Dinge passiert, die unsere Beobachter nicht sehen durften“. Es seien auch Stimmen von bereits verstorbenen Personen für Biden gezählt worden, andere Stimmzettel sind wiederum verschwunden oder gar nicht oder zu spät ausgezählt worden, erklärte Trump.

Die geplanten Kundgebungen beim „Messaging Blitz“ sollen im Stil einer Wahlkampfveranstaltung stattfinden. Neben anderen Unregelmäßigkeiten sollen dabei Todesanzeigen von Menschen präsentiert werden, die trotz ihres Ablebens bei der Wahl Stimmen abgegeben haben sollen, berichtet CNN unter Berufung auf drei verschiedene Quellen. Das Konzept zu der Info-Tour soll maßgeblich von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und dem Rechtsanwalt und früheren New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani ausgearbeitet worden sein.

Trump machte bereits unmittelbar nach der Wahl klar, daß er sein Amt nicht kampflos aufgeben werde. Er kündigte an, sich mit einer ganzen Serie von Klagen bis hinauf zum Obersten Gericht gegen eine Niederlage zu wehren. „Es wird eine Menge Klagen geben. Wir können nicht zulassen, daß eine Wahl auf diese Weise gestohlen wird“. In einigen Bundesstaaten sind die Klagen – wie angekündigt – bereits eingereicht. Am Montag twitterte Trump darüber hinaus, daß sich  die Nachprüfung der Stimmzettel noch länger hinziehen werde – mehr Stimmzettel als angenommen seien von Unregelmäßigkeiten betroffen. (mü)

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4 Kommentare

  1. Anton G sagt:

    Kein Mitleid mit Polenfreund und Deutschlandfeind Trump. Möge er in der Versenkung verschwinden.

  2. Bernd Sydow sagt:

    In den USA ist im Gegensatz zu Deutschland vieles anders, zum Beispiel die Waffengesetze und auch das Wahlprozedere. Hierzulande ist die Durchführung von Wahlen so straff organisiert, daß es im Grunde gar nicht zu solchen offenkundigen Wahlmanipulationen wie bei diesen US-Präsidentenwahlen kommen kann.

    Und was Biden betrifft: Er ist keineswegs schon der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wie die Mainstream-Medien in Deutschland und in den USA der Bevölkerung glauben machen wollen. Daß Merkel und ihr Anhang ins gleiche Horn blasen, dürfte nicht verwundern. Rechtmäßiger Präsident ist Biden erst, wenn er vom obersten Richter der USA vereidigt worden ist. Im Augenblick ist er nur der Gegenkandidat, der angeblich mehr Stimmen als Trump erhalten hat.

    Sollten sich die Wahlmanipulationen als wahr erweisen – was für mich so gut wie sicher ist -, so müßten nach meinem Verständnis die Wahlen ganz oder teilweise für ungültig erklärt werden. Wir Trump-Anhänger können also noch hoffen!

  3. Spionageabwehr sagt:

    Giulianis Pressekonferenz im „Vierjahreszeiten“
    war auf jeden Fall ein Erfolg

    Für die Landschaftsgärtnerei in Philadelphia.
    Die verkauft jetzt T-Shirts mit
    „LAWN AND ORDER“
    oder
    „MAKE AMERICA RAKE AGAIN“

  4. Wolfgang Schlichting sagt:

    Trump hat noch zwei Monate Zeit, um die Wahlmanipulationen aufzudecken und ich gehe davon aus, dass er das schafft.

    Der ehemalige US Präsident Obama hat während seiner Amtszeit bei der Firma „Dominion-Voting-Systems“, eine Software in Auftrag gegeben, mit der man Wahlergebnisse (natürlich nur in anderen Ländern) manipulieren kann, diese Software soll nachweislich auch bei der US Wahl eingesetzt worden sein, um Biden in 30 US Staaten zu ein paar hunderttausend Stimmen zu verhelfen.

    Darüber hinaus gibt es noch diverse weitere, gerichtssichere Beweise ( u.a. eidesstattliche Erklärungen von Wahlhelfern)dafür, dass die Wahl zugunsten von Biden manipuliert wurde.

    Mich würde ja mal interessieren, ob die Firma „Dominion-Voting-Systems auch in Deutschland Kunden mit ihrer Stimmenauszählungs Software beliefert hat.

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