Washington. In der Wahlnacht ist es in den USA in mehreren Städten zu linksextremen Krawallen gekommen. Betroffen waren unter anderem Washington und Minneapolis. Auch diesmal ging die Randale wieder von „Black Lives Matter“-Aktivisten und anderen US-„Antifaschisten“ aus.
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Wie „Fox News“ berichtet, haben BLM-Sympathisanten unter anderem mehrere Straßen in der Nähe des Weißen Hauses in Washington blockiert. Etwa 1.000 Personen rotteten sich zu einer Protestkundgebung gegen Präsident Trump zusammen. Der Protest blieb nicht friedlich: an der Ecke von 14. Straße und New York Avenue kam es zu einem Angriff auf drei Mitglieder der rechten „Proud Boys“, von denen einer durch Messerstiche verletzt wurde.
In Portland kam es ebenfalls zu einem Aufmarsch von mehreren hundert der linksextremen Szene zuzuordnenden Jugendlichen. Die Demonstranten skandierten Parolen gegen Trump sowie den bei der Kommunalwahl am Dienstag erfolgreichen Bürgermeister Ted Wheeler. Der Mob drohte mit massiver Gewalt, sollte Trump wieder Präsident werden. Rädelsführer Ty Ford kündigte an, es werde „einen Aufstand geben“.
In Minneapolis wurden 14 Personen verhaftet, die aus einer Demonstration heraus Feuerwerkskörper abschossen und die Vorderfronten von Geschäften mit Graffiti verunstalteten. Unter dem Banner „America is Over“ („Mit Amerika ist es vorbei“) zogen mehrere Dutzend Krawallmacher durch ein Villenviertel, blockierten den Verkehr und warfen Verkehrsschilder und Ziegelsteine auf die Straße.
Zu Ausschreitungen und Festnahmen ist es Fox News zufolge auch in Los Angeles und Seattle gekommen. (mü)
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War abzusehen.
Entweder feiern die Linksradikalen Bidens Sieg oder sie sind schlechte Verlierer und randalieren ebenfalls.
Die Polizei steht jetzt zwischen den Fronten, sie ist Exekutive, aber Medien,Justiz und die halbe Politik stehen auf der Seite der als „Aktivisten“ verharmlosten Straftäter.
Kommt einen hierzulande bekannt vor : Berlin,Hamburg,Frankfurt,Heiligendamm,Leipzig,Hambacher Forst,Castor-Transporte,1.Mai „Demos“, Hausbesetzungen etc.