Gefährliche Körperverletzung mit Nötigung: Somalischer Serientäter wird mit Therapie „belohnt“

5. November 2020
Gefährliche Körperverletzung mit Nötigung: Somalischer Serientäter wird mit Therapie „belohnt“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Holzkirchen/Obb. Der ganz normale Wahnsinn: ein 25jähriger Somalier stand jetzt im oberbayerischen Holzkirchen zum siebten Mal vor Gericht, diesmal wegen gefährlicher Körperverletzung mit versuchter Nötigung – und kam mit einer Bewährungsstrafe davon.

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Im April 2019 wollte der 25jährige laut Anklage spätabends drei Flaschen Bier mit auf sein Zimmer in einer Asylbewerber-Sammelunterkunft nehmen. Als ihn zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes darauf hinwiesen, daß er dies nicht dürfe, wurde er wütend, nahm einen Besen, schlug den Stiel einem der beiden auf den Unterarm, schnappte sich eine Glasflasche, zerbrach diese und bedrohte die beiden. Die Security-Mitarbeiter konnten ihn überwältigen und riefen die Polizei.

Die Rechtsanwältin des Somaliers machte die Alkoholprobleme ihres Mandanten und eine bereits begonnene Therapie geltend. Das Gericht machte sich diese Argumentation zueigen und verurteilte den 25jährigen Randalierer zu neun Monaten Haft auf Bewährung unter der Voraussetzung, daß er die Therapie abschließt. Angesichts seines mittlerweile ansehnlichen Strafregisters kommt das praktisch einer Belohnung gleich. (rk)

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