Nach dem Anschlag von Nizza: Jugendliche Islamisten randalieren in Wiener Kirche

2. November 2020

Wien. Auch in unseren Breiten meldet sich der Islam immer vernehmlicher zu Wort. Im Gefolge des jüngsten Anschlages in Nizza wurden Muslime nun auch in Österreich lautstark – am Donnerstag stürmten rund 50 türkischstämmige Jugendliche im Wiener Stadtteil Favoriten die Kirche am Antonsplatz und randalierten dort.

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Die Krawallmacher traten auf das Taufbecken und die Beichtstühle ein und riefen immer wieder „Allahu akbar“. Die Polizei konnte jeweils rasch eingreifen und die Menge auflösen. Es kam zu mehreren Anzeigen.

Ermittlungen zufolge könnte ein Video zum islamistischen Widerstand aufgerufen haben. Der österreichische Innenminister Nehammer ordnete eine verstärkte Überwachung des zehnten Bezirks an, 50 Mann Einsatzkräfte werden bereitgestellt. Der Minister erklärte in diesem Zusammenhang: „Wir stellen uns jeder Form von Extremismus mit aller Härte entgegen, da gibt es keine Toleranz. Wir lassen uns in Österreich das Recht auf freie Religionsausübung niemals zerstören und werden die christliche Gemeinschaft mit all unseren Kräften schützen.“ (mü)

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3 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Das US-Imperium destabiliert seine europäischen Provinzen

    Trump: „China, Iran und Deutschland wären mich gern los.“
    Ein US-Präsident nennt Deutschland in einem Atemzug
    mit den erklärten US-Vernichtungszielen China und Iran.

    Die Bundesregierung rät nicht nur zum Spaß ab heute von jeglichen Reisen ab.

  2. Rudolf sagt:

    Im Jahre 2019 gingen in Frankreich 874 christliche Kirchen in Flammen auf oder wurden verwüstet.

    • Claus sagt:

      Ich zitiere mal aus stuttgarter-zeitung . de:

      „2019 verzeichnete das Innenministerium 1052 antichristliche Vorfälle, darunter 996 Fälle von Verwüstungen oder Diebstählen und 56 Drohungen gegen Pfarrer oder andere Würdenträger.“

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