Der Generalbundesanwalt warnt: Islamistische Bedrohung bleibt groß – auch in Deutschland

2. November 2020
Der Generalbundesanwalt warnt: Islamistische Bedrohung bleibt groß – auch in Deutschland
National
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Foto: Symbolbild

Karlsruhe. Nach dem Anschlag von Nizza hat Generalbundesanwalt Peter Frank davor gewarnt, die Gefahr durch Islamisten in Deutschland zu unterschätzen. „Die Bedrohung durch den islamistisch motivierten Terrorismus ist und bleibt groß“, sagte Frank der „Welt am Sonntag“. „Ich warne davor, zu glauben, der islamistische Terrorismus sei auf dem Rückzug, nur weil es in diesem Jahr in Deutschland keine komplexen Anschläge gegeben hat.“

Die Ereignisse in Frankreich, aber auch die Festnahmen in Deutschland in diesem Jahr zeigten, „Deutschland und Westeuropa sind weiterhin im Fadenkreuz radikaler Islamisten“.

Frank geht von 620 islamistischen Gefährdern aus. „Quantitativ nimmt uns der islamistische Terrorismus noch immer am meisten in Anspruch.“ Im Jahr 2020 seien bislang rund 320 Verfahren aus diesem „Phänomenbereich“ neu eingeleitet worden. (st)

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5 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Generalbundesanwalt Peter Frank warnt davor, die Gefahr durch Islamisten in Deutschland zu unterschätzen. Aber an wen ist denn seine Warnung gerichtet? Sollte er die Durchschnittsbevölkerung meinen, dann muß er aber auch sagen, wie sich der einzelne angesichts dieser Gefahr im öffentlichen Raum zu verhalten hat.

    Im Grunde ist die ganze Sache doch absurd! Frank warnt vor fanatischen Islamisten hierzulande, aber trotzdem werden die islamistischen Gefährder – das sind doch gerade diese gefährlichen Fanatiker – aus Deutschland nicht ausgewiesen!

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Der Generalbundesanwalt hat recht, er hat allerdings verschwiegen, aus welchem Grund die Gefahr für die deutsche Bevölkerung groß ist und auch groß bleiben wird.

    Der „BND“ informierte Frau Merkel bereits im Jahr 2015 darüber, dass sich unter den angeblich „friedfertigen“ Flüchtlingen mehr als 5.000 IS Terroristen befinden, die nicht für ihre Friedfertigkeit, sondern für ihre gnadenlosen und extrem brutalen Gewaltexzesse bekannt sind. Zwischenzeitlich wurde auch bekannt, dass sich in den Asylantenunterkünften ein paar tausend afghanische Taliban Terroristen aufhalten, die genau so grausam und gnadenlos brutal sind wie die IS Terroristen.

    Die Terroristen können trotz aller Gewaltverbrechen, die sie in ihren Heimatländern oder in Deutschland verübt haben nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden, weil dort die Todesstrafe auf sie wartet. Deutschland ist aufgrund seiner Gesetzgebung nicht nur ein Asylanten-, sondern auch ein Terroristenparadies.

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Der Terroranschlag in Wien sorgt dafür, dass der staatlich verordnete Hausarrest in Sachen Corona von der Bevölkerung jetzt liebend gerne eingehalten wird.

  4. Harry Schneider sagt:

    Schluss mit arabischen und afrikanischen Einwanderern sowie Zurueckfuehrung illegaler und kriminellen Menschen. Deutschland und auch Europa sind uberbevoelkert. Unterstuetz junge Familien . Wacht auf bevor es zu spaet ist !

  5. Spionageabwehr sagt:

    Heißt übersetzt:
    Washington ein letztes Mal auf vollen Touren.
    Die Bundesregierung rät uns zu recht,
    daheim zu bleiben und auf jegliche Reisen zu verzichten.
    Gegen Corona hilft das übrigens wenig.

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