Dresden. Jetzt hat auch Deutschland wieder einen islamistischen Terroranschlag. Er ereignete sich zwar schon vor zwei Wochen, aber erst jetzt stießen die Ermittler auf Spuren, die ins deutsche Islamisten-Milieu führen.
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Der am Dienstag festgenommene Tatverdächige, der im Verdacht steht, vor zwei Wochen einen Messerangriff auf zwei Touristen in Dresden verübt zu haben, ist den sächsischen Sicherheitsbehörden schon seit geraumer Zeit als gewaltbereiter Extremist bekannt. Die Polizei führt Abdullah Al H.H. als Gefährder.
Der 20jährige Syrer war bereits vor einiger Zeit unter anderem wegen Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt worden. Außerdem sah es das Gericht als erwiesen an, daß der abgelehnte Asylbewerber um Mitglieder für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) geworben hatte.
Der mutmaßliche Täter im Jahr 2015 nach Deutschland – im Jahr der von Bundeskanzlerin Merkel verfügten Grenzöffnung, die 2015 und 2016 weit über eine Million „Flüchtlinge“ nach Deutschland spülte. Seit Frühsommer 2017 soll er sich zunehmend dem IS zugewandt und sich Gedanken über ein Attentat gemacht haben. (rk)
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