Pariser Mord an einem Lehrer: Deutsche Muslime feiern im Internet den Mörder

22. Oktober 2020
Pariser Mord an einem Lehrer: Deutsche Muslime feiern im Internet den Mörder
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Während die französische Öffentlichkeit wegen der Enthauptung eines Lehrers in einem Pariser Vorort am letzten Freitag nach immer unter Schock steht, feiern Sympathisanten des Täters dessen Bluttat im Internet – von Betroffenheit keine Spur.

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Auch im deutschsprachigen Raum zeigen sich muslimische Kreise offenbar wenig schockiert über die Tat ihres Glaubensgenossen, eines 18jährigen Tschetschenen. Auf dem Nachrichtenkanal Telegram, einer der letzten halbwegs zensurfreien Zonen im Internet, lassen muslimische Sympathisanten ihrer Sympathie mit dem Mörder freien Lauf. Ein in Deutschland lebender Nutzer schreibt über den Attentäter unverhohlen: „Darf ich vorstellen: Der Löwe aus Frankreich.“

Aber auch andere lassen ihrer Freude über die Hinrichtung des Lehrers freien Lauf. Ein weiterer Muslim schreibt, daß die Ehre des Propheten Mohammed „das eifersüchtige Herz“ des Täters bewegt habe. Allah solle ihn zu seinen Märtyrern zählen: „Du bist wahrlich zu beneiden für deine Tatkräftigkeit“. Verwendet wurde dabei das arabische Wort für religiöse Märtyrer, „Shuhada“.

Das Islam-Milieu ist nicht erst seit gestern gefährlich. Allein in Frankreich starben seit 2015 etwa 300 Menschen durch islamistische Terroranschläge. Unvergessen ist auch der Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz, der zwölf Menschen in den Tod riß und 67 weitere schwer verletzte. (rk)

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2 Kommentare

  1. Uwe sagt:

    Das ist selbstverständlich kein Grund zur Sorge.

  2. Rudi Ratloh sagt:

    Und hier haben alle nur Klopapier im Hirn. Auch der islamische Terroranschlag in Dresden findet kaum Aufmerksamkeit. Beobachten Sie diesen Syrer, statt ihn außer Landes zu schaffen. Nun ist ein Mann aus Krefeld tot und ein weitere schwer verletzt.

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