Lehrerverbands-Chef Meidinger: Auch in Deutschland wächst der muslimische Druck auf Lehrer

21. Oktober 2020
Lehrerverbands-Chef Meidinger: Auch in Deutschland wächst der muslimische Druck auf Lehrer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Passau. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, warnt mit Blick auf die Enthauptung eines Lehrers in einem Pariser Vorort vor vergleichbaren Entwicklungen auch in Deutschland. Der Ermordung des Lehrers war offenbar eine massive Hetzkampagne in muslimischen Milieus vorangegangen. Meidinger hierzu in einem Interview der „Passauer Neuen Presse“: „Wir haben die tiefe Sorge, daß auch in Deutschland ein Klima der Einschüchterung entsteht.“

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Denn: auch in Deutschland sei an sogenannten „Brennpunktschulen mit einem hohen Anteil von Schülern mit einem entsprechenden Migrationshintergrund“ der Druck sehr hoch. „Lehrkräfte trauen sich an manchen Schulen nicht mehr, einen Film wie ,Schindlers Liste‘ zu zeigen. Sie bekommen Druck von den Eltern, aber auch von Schülern. Da entsteht bei manch einem schon eine Schere im Kopf“, so der Lehrerverbandschef.

Auch im Hinblick auf die Mohammed-Karikaturen und damit im Zusammenhang stehende Themen wie Meinungsfreiheit, Freiheit der Kunst, aber auch Religionsfreiheit sei eine zunehmende Verunsicherung von Lehrkräften angesichts zunehmender Anfeindungen aus muslimischen Milieus heraus festzustellen:

„Es gibt immer mehr Versuche, Lehrer bei ihrer Aufgabe, Werte und Demokratie zu vermitteln, zu beeinflussen und zu behindern. Wir haben die tiefe Sorge, daß auch in Deutschland ein Klima der Einschüchterung entsteht.“ Lehrkräfte ließen im Zweifel bereits vielfach lieber die Finger von solchen Themen. (st)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

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4 Kommentare

  1. Astrid Weinreich sagt:

    Kein Verständnis, Menschen die hierher zu uns kommen, dann noch von uns erhalten werden, haben sich hier anzupassen. In Religion, in Sitten und Bräuchen, Kindergarten, Schule, Hochzeit usw. Wem das nicht paßt, der kann gleich wieder weiter ziehen am Besten wieder nach Hause. Aber dort geht es ihnen halt nicht gut- gut geht es ihnen nur in der Fremde, da wir Menschen für diese Völkerwanderung, verpflichtend von unseren Politikern, dafür arbeiten müssen. Nun steht aber eine Wende, davor- in einem Monat müssen viele nach Hause gehn und anfangen, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, da wir das nicht mehr tun. Das heißt- Wohnung und Lebensmittel und Kleider und Luxus und Taschengeld- selbst finanzieren. So gehen in rund einem Monat die neuen Gänge. Und schüß dann….

  2. "Verunsicherung" klingt nach "Tatbestand" sagt:

    „Zunehmende Verunsicherung“? Könnte da nicht Meinungs- und Pressefreiheit sowie eine unabhängige Justiz und eine ordentliche Exikutive die gewisse politische Abtrünnigkeit von Recht und Gesetzt einfach nicht toleriert abhilfe schaffen ?

  3. michi sagt:

    Ich selbst habe viele Jahre als Lehrer hinter mir, und muss feststellen das wir
    früher achtzig Prozent fachlichen und zwanzig Prozent psychologischen Problemen
    gegenüber standen. Heute ist das Verhältnis leider umgekehrt. Diese Tätigkeit
    hat nichts mehr mit Lehrer zu tun, sondern die Berufsbezeichnung sollte umgestellt werden, Dompteur und Schadensbegrenzer wäre vieleicht treffender.

  4. kalle sagt:

    Bestellt, bezahlt und geliefert.
    Diese Entwicklung erinnert immer stärker an „Herr Biedermann und die Brandstifter“.

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