Potsdam. Und das sind die neuen Prioritäten der Polizei – nicht etwa Verbrechensbekämpfung und Schadensabwehr, sondern Gängelung und Verfolgung von Corona-Meinungsabweichlern. Denn: allein in den knapp drei Wochen zwischen dem 12. September und 1. Oktober hat die Bundespolizei fast 50.000 Bahnreisende wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht in Bahnhöfen und Zügen ermahnt.
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Der überwiegende Teil der an Bahnhöfen oder in Zügen ermahnten 48.692 Reisenden habe sich einsichtig gezeigt, teilte das Bundespolizeipräsidium in Potsdam am Freitag mit.
In 658 Fällen seien die örtlichen Gesundheitsämter eingeschaltet worden. In diesen Fällen sollen Bußgelder verhängt werden. (rk)
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