Das Corona-Regime zeigt seine Krallen: Lizenzentzug für corona-kritischen Arzt

2. Oktober 2020
Das Corona-Regime zeigt seine Krallen: Lizenzentzug für corona-kritischen Arzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bad Aussee. Neues vom Corona-Staat: man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß jetzt kritische Ärzte, die der offiziellen Version der Corona-Geschichte widersprechen, mundtot gemacht werden sollen. Zu ihnen gehört der Arzt Peer Eiffler aus Bad Aussee in der Steiermark, der sich wiederholt kritisch über die staatlichen Corona-Maßnahmen äußerte und unter anderem zahlreiche Maskenbefreiungsatteste ausstellte. Jetzt wurde ihm die ärztliche Zulassung entzogen.

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„Diese Maske ist psychisch extrem traumatisierend, gesundheitsschädlich. Das, was hier passiert, ist ein Verbrechen, das ist böse“, erklärte Eifler.

Die Ärztekammer sieht die Vertrauenswürdigkeit des Arztes nicht mehr gegeben. „Mein Aufstehen hatte die Folge, daß mir nun die Ärztelizenz entzogen wurde“, teilte Eiffler auf Facebook mit. Er dürfe vorerst keine Maskenbefreiungsatteste mehr ausstellen. Eiffler kündigte an, mit seinem Anwalt gegen den Lizenzentzug in Berufung gehen zu wollen.

Am Donnerstagmorgen wurde vom steirischen Landeskriminalamt zudem eine Hausdurchsuchung bei dem Mediziner durchgeführt. Dem Arzt werde laut Staatsanwaltschaft Fälschung von Beweismitteln im Zusammenhang mit den Anti-Masken-Attesten vorgeworfen. Datenträger wurden beschlagnahmt.

Eiffler ist nicht das erste Opfer des Corona-Staates. Schon Anfang September hatte sich die steirische Krankenhausgesellschaft Kages von Medizinerin Konstantina Rösch getrennt. Auch sie gilt als vehemente Gegnerin der Corona-Maßnahmen der Regierung und war bei Anti-Corona-Demos in Wien aufgetreten. Und im Juli hatte die Polizei im bayerischen Bad Kohlgrub eine Ärztin mit einer Razzia heimgesucht – ebenfalls wegen der Ausstellung von Masken-Befreiungsattesten. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Das sieht den Machthabern mal wieder ähnlich. So ist es immer, wenn Leute auf etwas aufmerksam machen, was dem offiziellen Kontext zuwiderlaufen könnte, der eigentlich zum Himmel stinkt. Denn die im Bericht genannten Mediziner wurden schikaniert, es wird versucht, sie mundtot zu machen und ihnen – wenn möglich – sogar die Existenzgrundlage zunichte zu machen. Aber widerlegen konnte man die Meinung und Haltung der genannten Ärzte von offizieller Seite her eben nicht!
    Bleibt abzuwarten, ob Peer Eiffler mit seiner Klage Erfolg hat – denn daraus wird ersichtlich, wie frei und unabhängig die Justiz tatsächlich ist.

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