Griechische Polizei bestätigt Verdacht: NGO-Linke arbeiten mit Schleppern zusammen

29. September 2020
Griechische Polizei bestätigt Verdacht: NGO-Linke arbeiten mit Schleppern zusammen
International
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Foto: Symbolbild

Athen. Im Zusammenhang mit den Vorgängen um das abgebrannte „Flüchtlings“-Lager auf der griechischen Insel Lesbos sickerte in den letzten Wochen bereits durch, daß offenbar auch deutsche Linksextreme bei dem Brand ihre Finger im Spiel hatten. Jetzt schlug die griechische Polizei zu und konnte auf Lesbos einen Schlepperring sprengen, zu dem auch vier Nichtregierungsorganisationen (NGO) gehören sollen. Unter den 35 Festgenommenen befinden sich 33 NGO-Mitglieder aus Deutschland, Österreich, Spanien, Norwegen, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz, berichtet die Zeitung „Protothema“ in ihrer Online-Ausgabe. Es werde auch gegen einen Iraner und einen Pakistaner ermittelt.

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Die Polizei geht nun davon aus, daß die Verdächtigen im Juni mit ihrer Arbeit begonnen hätten und seither nicht weniger als 32 Mal Überfahrten für Migranten organisiert und dabei mehr als 3.000 Illegale nach Griechenland gebracht haben.

Der Schmugglerring habe geschlossene Gruppen und Internetanwendungen genutzt, um Informationen auszutauschen, etwa was die Abfahrten und Ankünfte der Schlepperboote anging. Zudem hätten sie Details über das Flüchtlingscamp Moria auf der Insel Lesbos ausgetauscht. Die Polizei versuche nun, die Finanzflüsse der Gruppierung zu verfolgen.

Ein Schlepper hatte bereits im vergangenen Jahr italienischen Journalisten bestätigt, er arbeite mit „Hilfsorganisationen“ zusammen. Und schon in der Asylkrise 2015 und 2016 hatte es Berichte und Fotos gegeben, die zeigen, daß Migranten bei ihrer Einreise tatkräftig von Nichtregierungsorganisationen unterstützt wurden. Unter den Mittätern befanden sich auch deutsche Linksextremisten. (mü)

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Ein Kommentar

  1. na,ja sagt:

    Diese Leute brauchen Entwicklungsarbeit, die wären gut im Sudan zum Straßenbau zu verwenden. Die Bewachung kostet dort nur wenige Euro.

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