Bundesregierung finanziert Migration: 64,5 Milliarden Euro für „Flüchtlinge“

28. September 2020
Bundesregierung finanziert Migration: 64,5 Milliarden Euro für „Flüchtlinge“
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Daran kann man erkennen, wo die Prioriäten der Berliner Politik liegen: die Bundesregierung will allein für die kommenden vier Jahre unglaubliche 64,5 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, um die Folgen des „Flüchtlings“zustroms seit 2015 zu bewältigen (die Bundeskanzlerin Merkel mit ihrer eigenmächtigen Grenzöffnung im September 2015 selbst verursacht hat).

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Die Zahl geht laut „Spiegel“ aus einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums hervor. Für 2021 sieht Finanzminister Olaf Scholz (SPD) 20,1 Milliarden Euro vor, für das Jahr darauf 16,4 Milliarden Euro. 2023 sind dann noch einmal 16,2 Milliarden Euro eingeplant, 2024 11,8 Milliarden Euro. Der größte Teil des Geldes soll für die Bekämpfung von Fluchtursachen in den Herkunftsländern aufgewendet werden, bis 2024 sind das 25,4 Milliarden Euro.

22,9 Milliarden Euro sind für Sozialleistungen für „Flüchtlinge“ vorgesehen. Für Maßnahmen zur Integration, beispielsweise Sprachkurse, will die Bundesregierung in dem Zeitraum 8,2 Milliarden Euro bereitstellen. Weitere 4,4 Milliarden schießt der Bund für Zuwanderungskosten in den Kommunen zu. (rk)

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3 Kommentare

  1. Eine Wahl? sagt:

    Zitat:
    Bei der Bürgermeisterwahl 2016 betrug
    die Wahlbeteiligung gerade ein mal 35%

    In 2020 bereits unter 20%

  2. hans sagt:

    Um wieviel sinnvoller könnte man (der Staat) dieses Geld in die schulische Bildung oder eventuell auch zur Rentenabsicherung der deutschen Rentner verwenden.

    Aber nein, lieber werfen die das Geld zum Fenster raus ohne das auch nur ein Cent jemals irgendwie zurückfliessen wird.

  3. Sack sagt:

    Da sieht man, wer die Schlepper finanziert!

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