Maulkorb-Sprachregelung für Berliner Beamte: „Schwarzfahren“ gibt´s nicht mehr

25. September 2020
Maulkorb-Sprachregelung für Berliner Beamte: „Schwarzfahren“ gibt´s nicht mehr
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Es wird immer irrer in Deutschland. Grüne und andere Linke leugnen nicht nur genetische Unterschiede und die Existenz ethnischer Gruppen – jetzt wollen sie ihre Realitätsblindheit auch noch per Gesetz der übrigen Menschheit aufs Auge drücken. Im rot-rot-grün regierten Berlin passiert genau das derzeit. Dort sollen Beamte und Angestellte der Landesbehörden künftig noch stärker auf ihre Sprache achten – was sie sagen dürfen und was nicht, ist jetzt in einem offiziellen Antidiskriminierungs-Leitfaden für Behörden festgelegt.

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„Schwarzfahrer“ zum Beispiel geht künftig nicht mehr. Stattdessen sollen Berliner Landesbedienstete das „Fahren ohne gültigen Fahrschein“ ahnden. So will es das „Diversity-Landesprogramm“ der Senatsverwaltung für Antidiskriminierung von Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne).

Der Leitfaden greift gängige Begriffe auf, die Menschen nach Ansicht der grünen Umerzieher diskriminieren könnten, und nennt passende Alternativen. Natürlich soll auch nicht mehr von „Asylant“ gesprochen worden, da das Wort „stark negativ konnotiert“ sei. Alternativ schlagen die Autoren des Leitfadens die Bezeichnungen „Asylsuchende“ oder „Schutzberechtigte“ vor.

Auch auf Worte wie „anschwärzen“ oder „schwarz fahren“ soll künftig verzichtet werden, um eine negative Aufladung des Wortes zu verhindern.

Menschen können nach Ansicht der grünen Spracherzieher nicht nur wegen ihrer Herkunft diskriminiert werden. Der Leitfaden erklärt den Landesbediensteten zum Beispiel auch „Cisgeschlechtlichkeiten“ – Menschen leben in Übereinstimmung mit dem bei der Geburt festgelegten Geschlecht – und „Intergeschlechtlichkeit“ – Personen werden mit körperlichen Variationen der Geschlechtsmerkmale geboren. (tr)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Neulich unterhielt ich mich mit Zeitgenossen aus dem grünlinken Lager über die Existenz von (Menschen)Rassen, insbesondere wie sie sich – außer durch ihr Äußeres -unterscheiden. Fast wie zu erwarten war, erntete ich Widerspruch. Rassen gäbe es nur bei Tieren, bspw. Hunden, führten sie aus, aber nicht bei Menschen, Menschen seien alle gleich.
    Nun gut, erwiderte ich, wenn es so ist, dann kann es aber auch keinen Rassismus-Begriff geben, nicht wahr? Keine Rassen, kein Rassismus!

  2. Mark sagt:

    Die „Grünen“ sind nichts weiter als Handlanger für die Ziele der „Neuen Weltordnung,“ da ihr Geschrei und ihre Forderungen eins zu eins mit deren Absichten übereinstimmen. Sowohl direkt – manchmal aber auch über gewisse Umwege – wird dabei eine gewisse Erfüllungspolitik vorangetrieben. Aber die Ziele sind vorgegeben und so ist es eben kein Zufall, daß die „Forderungen der Grünen“ so gut wie immer umgesetzt werden (müssen). Man achte darauf, worauf ihre „Forderungen“ gerichtet sind – und worauf eben nicht. Hinter ihren – scheinbar sinnlosen und hirnverbrannten – Thesen und Behauptungen steckt ein eiskaltes Kalkül.

  3. Bernd Sydow sagt:

    Ein Witz aus Zeiten, als es in Deutschland noch die Freiheit der Sprache gab:

    Fahrkartenkontrolle in einem Bus der Berliner Verkehrsbetriebe. Der Kontrolleur bleibt vor einem farbigen Fahrgast stehen.
    „So, das macht dann 30 D-Mark“.
    „Aber wieso, mein Fahrschein ist doch in Ordnung“.
    „Spielt keine Rolle, bei mir kostet Schwarzfahren, in welcher Variante auch immer, grundsätzlich 30 D-Mark!“.

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