Die Probleme des Bundespräsidenten: „Rechtsextremismus“ und „Verschwörungsmythen“

25. September 2020
Die Probleme des Bundespräsidenten: „Rechtsextremismus“ und „Verschwörungsmythen“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Bundespräsident Steinmeier hat angemahnt, das Problem des „Rechtsextremismus“ in der Corona-Krise nicht aus den Augen zu verlieren. „Die Wurzeln des Rechtsextremismus reichen tief in unsere Gesellschaft hinein – das ist ein ernstes, ein drängendes Problem“, deklamierte er jetzt in Berlin bei einem Treffen mit Angehörigen der Todesopfer des Anschlags von Hanau. Es dürfe auch in Zeiten von Corona „nie aus den Augen“ verloren werden.

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„Wir vergessen die Toten nicht“, orakelte Steinmeier weiter. Er forderte auch dazu auf, wachsam zu sein, wenn jemand im Umfeld „Verschwörungsmythen“ verfalle. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Kleinschmidt/MSC/CC BY 3.0 de [Bildformat bearbeitet]

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4 Kommentare

  1. Kalle sagt:

    Wenn die Antifa in den USA zur terroristischen Organisation erklärt wird, könnte Herr Steinmeier demnächst vielleicht als Antifaunterstützer Schwierigkeiten bei der Einreise bekommen.

  2. Mark sagt:

    Sehr richtig, sehr richtig, wir vergessen die Toten auch nicht. Insbesondere diejenigen, die den Launen von „Zuwanderern“ und „Flüchtlingen“ zum Opfer gefallen sind. Das waren nicht wenige.

    Und was seine „Verschwörungsmythen“ anbelangt: Da gab es einmal eine schöne Rede eines gewissen Jean-Claude Juncker, Zitat: „WIR BESCHLIEßEN ETWAS, STELLEN DAS DANN IN DEN RAUM UND WARTEN EINIGE ZEIT AB, OB WAS PASSIERT. WENN ES DANN KEIN GROßES GESCHREI GIBT UND KEINE AUFSTÄNDE, WEIL DIE MEISTEN GAR NICHT BEGREIFEN, WAS DA BESCHLOSSEN WURDE, DANN MACHEN WIR WEITER – SCHRITT FÜR SCHRITT, BIS ES KEIN ZURÜCK MEHR GIBT.“
    Interessant. Da stellt sich doch die Frage: WER ist „Wir“ und WAS sollen die meisten gar nicht begreifen? Dieses Zitat verrät doch für sich selbst schon ein gigantisches Maß an Doppelzüngigkeit und gewährt einen Blick hinter die Kulissen der freundlich lächelnden Fassade unserer „Höhen Politik“ und ihrer Drahtzieher im Hintergrund.

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die deutsche Bevölkerung soll generell die Fliegen an der Wand beobachten und die Hubschrauber, die im Minutentakt im deutschen „Wohnzimmer“ landen als gegenstandslos ansehen, was leider von der Mehrheit der gehirngewaschenen und trotzdem wahlberechtigten Bevölkerung mit Begeisterung praktiziert wird.

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