Österreichs Kanzler Kurz: „Einfach gemeinsam illegale Migration bekämpfen“

23. September 2020
Österreichs Kanzler Kurz: „Einfach gemeinsam illegale Migration bekämpfen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Klare Worte vom österreichischen Bundeskanzler Kurz: dieser hat das Konzept der „Flüchtlings“-Umverteilung in Europa jetzt bündig für „gescheitert“ erklärt. „Das lehnen so viele Staaten ab. Das wird auch nicht funktionieren“, sagte Kurz in einem Interview der Nachrichtenagentur AFP – einen Tag, bevor die EU-Kommission in Brüssel neue Vorschläge für die schon seit Jahren umstrittene Asylreform vorstellen will.

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Kurz forderte erneut einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen und einen effektiveren Kampf gegen Schlepper, „aber auch mehr gemeinsame Hilfe vor Ort“. Er finde es „gut, wenn sich die Europäische Kommission dem Thema Asyl und Migration“ widme.

Die Verwendung von Begriffen wie „Solidarität“ in der Migrationsdebatte lehnte Kurz hingegen ausdrücklich ab. „Europa sollte aus dem Jahr 2015 gelernt haben. Und einfach gemeinsam illegale Migration bekämpfen.“ (mü)

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Ein Kommentar

  1. Herr Braun sagt:

    So einen wie Kurz, bräuchten wir auch in D als Kanzler. Leider würde der hier nicht gewählt werden, Dank ideologischer Erziehung zu Gutmenschen durch Schule, Universitäten, Medien…Daher wird es auch nicht besser werden, wenn Mutti abtritt.

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