Der Corona-Staat greift durch: Bis zu 11.000 Euro bei Quarantäne-Verstößen

22. September 2020
Der Corona-Staat greift durch: Bis zu 11.000 Euro bei Quarantäne-Verstößen
International
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Foto: Symbolbild

London. In Großbritannien setzt der Corona-Staat auf Repression und massive Einschüchterung. Jetzt führte die Regierung hohe Geldstrafen für Verstöße gegen die Quarantänepflicht ein. Die neue Vorschrift tritt am 28. September zunächst in England in Kraft.

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Wer positiv auf das Virus getestet wird oder nach Kontakt zu Infizierten von den Gesundheitsbehörden zur Selbstisolierung angehalten wird, muß sich künftig in Großbritannien zwingend in Quarantäne begeben. Wird diese Pflicht mißachtet, drohen Geldstrafen von mehreren tausend Euro. Schon die Mindeststrafe soll bei umgerechnet 1.100 Euro liegen. Wiederholungstätern drohen Geldbußen in Höhe von bis zu 10.000 Pfund (umgerechnet 11.000 Euro). Der Höchstbetrag wird auch für Unternehmen fällig, die Beschäftigte an den Arbeitsplatz beordern, wenn diese eigentlich in Selbstquarantäne bleiben sollen.

Die neue Vorschrift tritt am 28. September zunächst nur in England in Kraft und soll möglicherweise auf ganz Großbritannien – also auch auf Schottland, Wales und Nordirland – ausgedehnt werden. (mü)

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