Samos. Wovor Klarerblickende warnten, das tritt nun ein: die „Moria-Taktik“, das Abfackeln von „Flüchtlings“-Lagern durch Bewohner zum Zweck der Weiterreise nach Europa, macht nun Schule. Nach dem Brand des Lagers Moria auf der Insel Lesbos brannte es jetzt erneut in einer Unterkunft auf einer der griechischen Inseln. Diesmal handelt es sich um ein Aufnahmezentrum auf der Insel Samos. Die Brandursache ist noch unklar, es soll mehrere Verletzte geben.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Flammen seien wieder unter Kontrolle gebracht, teilten Polizei und Feuerwehr am Sonntag mit. Demnach wurden zwei oder drei Wohncontainer zerstört.
Vorvergangene Woche war durch mehrere Brände das „Flüchtlings“lager Moria zerstört worden. Dadurch wurden nach Angaben der Behörden 12.700 Menschen obdachlos. Bis zum Wochenende wurden rund 9.000 von ihnen in einer provisorischen Zeltstadt auf Lesbos untergebracht.
Wie das Lager Moria war auch die Einrichtung auf Samos während der „Flüchtlings“krise 2015 errichtet worden. Auch dieses Camp ist überfüllt – statt der vorgesehenen 650 leben dort fast 6.000 Migranten. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Endlich die bösen Hütehunde losgeworden
fühlten sich die Schafe gleich viel sicherer
und auch die Wölfe zeigten sich wieder!
Globalisierung – Eine friedlichere Welt