Wien/Moskau. Die frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl warnt vor den Folgen eines möglichen Baustopps an der russisch-deutschen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Der erste Verlierer wäre in einem solchen Fall die Rechts- und Vertragssicherheit, sagte die Ex-Ministerin in einem Interview des russischen Nachrichtenportals RT Deutsch.
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Die Verflechtung des Falles Nawalny mit dem politisch und ökonomisch brisanten Pipeline-Projekt sei sehr problematisch, sagte Kneissl. Die Rhetorik vieler EU-Politiker, die ohne Ermittlungsergebnisse die Vorgänge um den russischen Kremlkritiker Nawalny bereits als „Attentat“ bezeichnen und die Schuld daran Rußland geben, hält sie für außerordentlich fragwürdig.
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