Dank Corona und Wirtschaftskrise: Sozialversicherungsbeiträge steigen auf 40 Prozent

17. September 2020
Dank Corona und Wirtschaftskrise: Sozialversicherungsbeiträge steigen auf 40 Prozent
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das überrascht nicht – die von der Regierung herbeiinszenierte Corona-Krise belastet auch die Sozialkassen spürbar. Wegen der Coronakrise werden die Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung im kommenden Jahr aller Voraussicht nach steigen. Geplant ist eine Anhebung des durchschnittlichen Satzes um 0,2 auf 1,3 Prozent, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

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Hintergrund ist eine für 2021 zu erwartende Finanzierungslücke von etwa 16 Milliarden Euro in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dafür verantwortlich sind nach Angaben der Kassen die Mindereinnahmen aufgrund der Wirtschaftskrise und die höheren Gesundheitsausgaben als Folge der Corona-Epidemie.

Nach der Erhöhung erreichen die Sozialversicherungsbeiträge nunmehr fast die von der Bundesregierung für die Coronakrise festgelegte Höchstgrenze von 40 Prozent. Das von Scholz und Spahn vereinbarte „Maßnahmenpaket zur Stabilisierung der Zusatzbeiträge“, aus dem die FAZ zitiert, gibt die Gesamtbelastung für 2021 mit 39,95 Prozent an.

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2 Kommentare

  1. Gegendarstellung ? sagt:

    „Arbeitsplatzfälschung?“

    „Einer der neuesten demokratischen-Trends ist, um dich von Geld abzubringen werden alle Sozialleistungen ersatzlos gestrichen und nur noch Pünderer sowie rassistische-Migranten unterstützt.“ -Eine Empfehlung jener Politik ?

  2. hans sagt:

    So lange den zahlenden in diesem Land noch etwas zum Leben übrig bleibt
    (derzeit ca. 48 %) so lange werden sie Mittel und Wege finden uns noch weiter auszuquetschen.

    Aber dieses Volk hier in dieser BRiD GmbH hat leider nichts anderes verdient, sie beweisen ja alle 4 Jahre das sie selbst ihre Schlächter wählen.

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