„New York Times“ entlarvt Corona-Test: Bis zu 90 Prozent der Testergebnisse womöglich falsch

16. September 2020
„New York Times“ entlarvt Corona-Test: Bis zu 90 Prozent der Testergebnisse womöglich falsch
International
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Foto: Symbolbild

New York. Eine Hammer-Nachricht, über die die Deutschen aus ihren Mainstream-Medien allerdings nichts erfahren: die „New York Times“ berichtet jetzt, daß bis zu 90 Prozent der mittels PCR-Test ermittelten Positiv-Ergebnisse falsch sein könnten.

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Die PCR-Standardtests diagnostizieren eine „große Anzahl von Menschen, die möglicherweise nur relativ unbedeutende Mengen des Virus in sich tragen und die sehr wahrscheinlich nicht ansteckend sind“, schreibt das Blatt und berichtet dann weiter: bei der Betrachtung von drei Testdatensätzen aus Massachusetts, New York und Nevada zeigten aufgrund fehlerhafter Verfahren an jedem einzelnen Teststandort im Land „bis zu 90 Prozent der positiv getesteten Personen kaum eine Viruslast“. 90 Prozent der Positiv-Getesteten waren sind also gar nicht positiv.

Übertrage man die Massachusetts-Ansteckungsrate auf die an jenem Tag landesweit 45.604 positiv-Getesteten, müßten demzufolge nur 4.500 von ihnen in Zwangsquarantäne, und auch die Kontaktverfolgung würde sich auf diese kleine Gruppe beschränken.

In den USA wurden bislang über 85 Millionen PCR-Tests durchgeführt. Die neuen NYT-Zahlen zugrundegelegt, sind dafür fast 13 Milliarden Dollar zum Fenster hinausgeworfen worden – für einen Test, der im wesentlichen wertlos ist.

Allein die Entwicklungsgeschichte des weltweit verwendeten Drosten-Covid-19-PCR -Tests gleicht eher einem schlechten Film als einer wissenschaftlichen Arbeit: „Der PCR-Test auf SARS-CoV2 wurde als Modell anhand von Genomdaten des SARS-CoV von 2003 und social-media-Nachrichten erstellt, ohne eine Patientenprobe untersucht zu haben“, weiß der Mediziner Dr. med. Steffen Ghani zu berichten. Die WHO habe laut Ghani diesen Test bereits am 21. Januar 2020, also am Tag der Einreichung der Arbeit, freigegeben.

Beobachter fragen sich jetzt, wie lange sich das auch hierzulande von der Politik errichtete Kartenhaus – ständig steigende Infektionszahlen bei Erkrankungen und Todesfällen knapp oberhalb der Nachweisgrenze – noch halten läßt. Zumindest für den Virologen Christian Drosten, der den Covid-19 PCR-Test mitentwickelt hat, könnte es rein theoretisch eng werden – eine Sammelklage von US-Bürgern, die durch den Lockdown Jobs verloren, in Zwangsquarantäne oder durch verschobene Operationen gesundheitliche Schäden davongetragen haben, ist nicht ausgeschlossen. (mü)

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4 Kommentare

  1. Tabascoman sagt:

    Der PCR-Test ist nicht klinisch validiert.
    UND
    Zu einer Pandemie gehören Leichen.
    Die bein Grippeschlagwort Corona fehlen.
    Bisher ist die traurige Zahl der Suizide höher als die der Grippe-Toten.
    UND
    Die Politiker zeigen ihr wahres Gesicht, weil sie ignorieren
    1. Masken sind gesundheitsschädlich – wurde hier nachgewiesen:
    https://www.wochenblick.at/sachverstaendiger-beweist-live-co2-werte-unter-masken-gesundheitsschaedlich/
    2. Kinder haben ein enorm starkes Immunsystem
    3. Im Alter stirbt man sowieso, – auch an Grippe.

  2. Cui bono? sagt:

    Es geht gar nicht darum, wie gut oder schlecht ein Test ist – sie sollen verkauft werden und der dumme Steuer- / Beitragszahler soll Umsatz generieren…
    Big biznis 2020 – zuerst WC-Papier, dann Desinfektionsmittel, Millionen an Pharma für „Impfmittelforschung“, Maulkorb in jeder erdenklichen Ausführung von 08-15 bis „Mode-Design“, Test-Material, Testauswertung im Labor und und und … bis zum „richtigen“ Impfstoff von Bill-Gates-Imperium.
    Große Umverteilung wie in vielen „Nachkriegszeiten“ der Geschichte…

  3. Freigeist sagt:

    Die dummen Journalisten der New York Times sind zu blöd, um daran zu denken, dass die Feststellung einer geringen Viruslast bei einem Test keinesfalls bestätigt, dass die Viruslast beim Untersuchten w i r k l i c h nur gering war. Diese „Feststellung“ aus dem Artikel darf nämlich nur auf die Menge der Viren auf dem T e s t s t ä b c h e n bezogen werden – nicht auf den Hals oder Nasen-Rachenraum des Untersuchten. Denn es kommt darauf an, wie q u a l i t a t i v die Probenentnahme war, was im Klartext bedeutet, dass ein stark virusbelasteter Mensch bei einer schlechten Probenentnahme dann eben nur wenig oder sogar keine Viren auf dem Teststäbchen hat.
    Und es ist zwar kaum zu glauben – aber ich habe selbst miterlebt, wie sogar ein Arzt dazu zu blöd war, einen Corona-Abstrich richtig vorzunehmen. Dieser Stümper berührte lediglich ultraleicht den Zungengrund, wo das Teststäbchen nichts zu suchen hat.
    Den wichtigen Faktor der korrekten Probenentnahme klammern diese Dummbatzen von Journalisten also vollkommen aus bei ihren Schlussfolgerungen.

  4. Mark sagt:

    Sehr schön, sehr gut! DAS werde ich bei jeder Gelegenheit unseren Obrigkeitsgläubigen, „Warnern“ und Wichtigtuern als Gegenargument um die Ohren hauen. Und natürlich darauf hinweisen, daß der Bericht von einer „seriösen Zeitung“ namens NYT kommt.
    Was diesen weiterhin genannten Dr.Seltsam aus dem RKI anbelangt: Wenn der mal mitsamt seinem Institut eine kräftige Schlappe kassieren würde, wäre mir wohler!

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