Ein böser Verdacht: Halfen deutsche Linksextremisten bei der Brandstiftung in Moria?

14. September 2020
Ein böser Verdacht: Halfen deutsche Linksextremisten bei der Brandstiftung in Moria?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das unabhängige Nachrichtenportal „PI-News“ äußert den Verdacht, hinter den Brandstiftungen im Migranten-Hotspot Moria auf Lesbos könnten deutsche Linksextremisten stecken. Ein Indiz dafür sei nicht nur die zeitliche Abfolge der Ereignisse – zu den Bränden an mehreren Stellen des Lagers kam es unmittelbar, nachdem in Berlin in einer aufwendigen Aktion mit 13.000 „leeren“ Stühlen vor dem Reichstag für die Aufnahme der Moria-Migranten geworben wurde.

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Verräterischer sind vielmehr Beobachtungen vor Ort, die „PI-News“ mitteilt. So berichteten zahlreiche Augenzeugen, daß das Lager nicht nur an mehreren Stellen gleichzeitig, sondern auch an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in Brand gesteckt worden sei. Gruppen von Migranten seien dabei beobachtet worden, wie sie das Lager mit Fackeln gezielt an der Windseite in Brand stecken. Die koordinierte Aktion wurde zeitgleich an strategischen Punkten im Lager ausgeführt.

Die Teile des Lagers, die von den ersten Brandstiftungen noch nicht erfaßt waren, wurden dann in der zweiten Nacht angesteckt.

Bereits die ersten eintreffenden Feuerwehrleute wurden demnach von den Migranten nicht etwa beim Löschen unterstützt, sondern mit Steinen und Holzscheiten beworfen und angegriffen.

Weiter heißt es bei „PI-News“: „Ein weiteres Indiz dafür, daß das gesamte Lager über die Brandstiftungen vorab informiert war, ist das Verhalten der Camp-Bewohner selbst. Niemand stellte sich den Brandstiftern in den Weg, niemand versuchte mit einfachen Mitteln, erste Brände zu löschen. Stattdessen sieht man auf TV-Bildern, wie Migranten geordnet und teilweise mit gepackten Koffern den Bereich verlassen.“

Ein weiteres Mosaiksteinchen liefert die unabhängige Menschen- und Völkerrechtlerin Rebecca Sommer, die dem Magazin „Tichys Einblick“ in einem Telefoninterview direkt aus Moria mitteilte, daß sich dort ein regelrechter „Tummelplatz“ zahlreicher „linksradikaler deutscher NGOs“ etabliert habe, die offenbar mit den Migranten kooperieren. Rebecca Sommer wörtlich: „Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deutsche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber systematisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.“

Deutsche NGOs stehen mithin wieder einmal im Verdacht, die illegale Zuwanderung nach Deutschland mit allen Mitteln zu forcieren. Über Ermittlungen ist allerdings bislang nichts bekannt. (rk)

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Alles – aber auch wirklich alles – deutet darauf hin, daß die im Moria-Lager auf Lesbos untergekommenen „Flüchtlinge“ ihr Lager selbst abgefackelt haben, mit tatkräftiger Unterstützung linksextremer deutscher NGOs. Damit wollen sie offenbar erreichen, daß sie von der griechischen Regierung vor Abschluß ihrer Asylverfahren aufs Festland gebracht werden. Dafür spricht auch, daß die übergroße Mehrheit von ihnen es kategorisch ablehnt, in das von der Armee neu errichtete Lager auf Lesbos einzuziehen.

    Aber würden alle dann auf dem griechischen Festland sein, würden sie – da bin ich mir sicher – schon Mittel und Wege finden, um ins „Flüchtlings“-Paradies Deutschland zu gelangen. So gab ein farbiger „Flüchtling“ aus dem abgebrannten Lager gegenüber einer deutschen Reporterin unumwunden zu „Wir wollen nach Deutschland!“.

    Bundesinnenminister Horst Seehofer hat nun angekündigt, 150 „unbegleitete minderjähige Flüchtlinge“ von dort – sind das alles Waisenkinder? – in Deutschland aufzunehmen. Bleibt zu hoffen, daß es dabei bleibt, denn nicht grundlos hat Seehofer den Spitznamen „Drehhofer“!.

  2. Mark sagt:

    Der Verdacht, daß linksextreme kräftig mitmischten, ist nicht weit hergeholt. Hierzulande gingen die immer wieder nach „bewährtem“ Muster vor, was sich dann im Verhalten der „Geflüchteten“ zeigte, und das sah folgendermaßen aus: Nach anfänglicher Unsicherheit wurden die „Flüchtlinge“ von linken Kräften instruiert und indoktriniert. Mit diesen „Argumenten stellten die fragwürdigen „Gäste“ anschließend die frechsten Forderungen an die jeweiligen Aufnahmeländer. Diese Masche ist keineswegs neu.

  3. […] Halfen deutsche Linksextremisten bei der Brandstiftung in Moria? — zuerst […]

  4. Spionageabwehr sagt:

    Wer hat die Anweisung gegeben?

    Dieselben, die Mitteleuropa mit der Migrationswaffe plattmachen wollen.
    Strategisch zur Flankierung ihres für ziemlich bald geplanten großen Krieges.
    Da kommt nur Washington in Frage.

    Warum wohl hat die Bundesregierung JETZT ihren Warntag durchgeführt?
    Bzw. versucht. Mehr als ein Alibi hat die Besatzungsmacht nicht erlaubt.

    Dann ist da noch die Superspreaderin von Garmisch.
    Auf dem Gelände der Besatzungsmacht wohnend.
    Die zufällig gerade in Griechenland war.
    Und ihre Destabilisierungsarbeit dann in den Bars von Garmisch fortgesetzt hat.

    Auf die Frage, ob sie eine Strafe zu erwarten habe,
    meinte der Sprecher des Landrates:
    Das sei noch unklar.
    Übersetzung:
    Eine US-Agentin übersteigt die Kompetenzen eines Landrats.

    Der Innenminister forderte dann doch Konsequenzen.
    Die Presse sprach von 2.000 Euro.
    Dann sogar MP Söder selbst:
    Es gehe „möglicherweise“ um ein „sehr hohes Bußgeld“.

    Die Besatzungsmacht etwartet von BRD-Politikern eben auch
    die regelmäßige Aufführung der Selbständigkeitskomödie.

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